Es war Freitagabend und ich hatte noch nichts vor.
Seit der Trennung von meinem Ex vor 5 Wochen, war ich nicht mehr ausgegangen, was nicht gerade typisch war für einen so offenen Menschen wie mich. Doch heute soll sich wieder etwas ändern, nahm ich mir vor, rief sogleich meine beste Freundin, Marla an und fragte sie was bei ihr denn so anstehe.

Sie hörte gleich, dass ich wieder in Stimmung war und lud mich ein, sie auf die Geburtstagsfeier ihres Cousins Jan zu begleiten. Ich zweifelte. Ob dies wohl eine gute Idee war? Ich war erst 18 und wusste dass die meisten Leute dort älter waren. Doch sie überredete mich mitzukommen, mit dem zweideutigen Argument, dass ältere Leute doch nur Erfahrungen weitergeben können, was doch toll sei.

Recht hatte sie. Wir machten aus uns um zehn vor dem Caliente zu treffen.
Jan hatte die Bar für den Event gemietet. Ich stürzte mich ins Badezimmer und machte mich fertig, da Sommer war zog ich ein enges rotes Kleid mit tiefem V-Ausschnitt an, die Länge war etwa so kurz wie der Ausschnitt tief.Ich achtete sehr genau darauf, auch die passende Unterwäsche zu tragen, ein knapper in sündigem rot gehaltener String und dazu passender BH. Ich fühlte mich super. Die Trauer der letzten Wochen war wie fort geblasen und ich küsste mein Spiegelbild, so dass ein roter Kussmund auf der Spiegeloberfläche zurück blieb.

Ich stand vor der Bar und wartete. Ich hatte mich so beeilt, dass ich nun 10 Minuten zu früh dastand. Da tauchte sie auf. Auch sie sah spitze aus.
Capri-Hosen und Top sehr schlicht und in schwarz. Wir küssten uns kurz auf die Wange und betraten dann die Bar. Ganz nach meiner Stimmung lief ein Mix aus latinoamerikanischen Rhythmen und ein wenig HipHop. Ich sah eine bunte Mischung aus Leuten, die ich entweder gar nicht oder nur flüchtig kannte.

Wir suchten nach Jan und fanden ihn Bachata tanzend mit einer etwa 35 jährigen, dunkelhaarigen Frau. Er sah uns freudig an und wir bestellten ihm unsere Geburtstagswünsche. Er und Marla verzogen sich an die Bar. Ich hatte Lust zu tanzen und schon schwang ich meine Hüften im Rhythmus der heissen Musik. Jetzt fehlt nur noch der entsprechende Partner, dachte ich ein wenig schwermütig und schaute mich um. Leider sah ich nur Pärchen auf der Tanzfläche. Die einzige Solotänzerin war die Frau, welche vorhin mit Jan getanzt hatte. Sie schaute mir zu und fragte schliesslich, ob wir was zusammen trinken wollten. Es stellte sich heraus, dass sie mit Jan Medizin studiert hatte und nur eine gute Freundin war. Sie hiess Cintia und kam aus Spanien. Wir holten uns einen Caipirinha und setzten uns in eine Ecke welche mit schwarzen Ledersofas ausgestattet war.

Wir unterhielten uns über dieses und jenes und stellten fest, dass wir ziemlich viele Interessen teilten. So hörten wir beide dieselbe Musik und übten uns beide so gut es ging im Capoeira.
Gegen Mitternacht gingen wir wieder auf die Tanzfläche und bewegten uns nun nicht mehr alleine sondern zusammen zu einem wilden Salsasong. Die Stimmung auf der Party war mittlerweile, vom Alkohol begünstigt, ausgelassen und offen. Als eine Schmusenummer gebracht wurde, schaute sie mich an und lächelte mir zu. Mir wurde ganz heiss, als ich bemerkte, wie ihre Hand sich während einer meiner Drehungen auf meinen Po legte und ihn nicht mehr los lies. Ich schaute ihr nun direkt in die schönen dunklen Augen und legte auch meine Arme um sie. So nahe war ich einer Frau noch nie. Auch Marla nicht und sie war doch meine beste Freundin. Ich spürte ihren heissen Atem in meinen blonden Haaren und ihren Busen an meinem. Auch sie hatte nicht viel an und was sie an hatte, war nass geschwitzt vom tanzen. So drehten wir eng umschlungen einige Runden über das Parkett.

Sie meinte wir sollten kurz hinausgehen. Ihr sei so heiss. Ich begleitete sie und um mich im Gewimmel nicht zu verlieren, nahm sie mich an der Hand.
Wir setzten uns im Park neben dem Club auf eine Bank und liessen unsere Hände nicht mehr los. Sie rutschte näher zu mir und lehnte sich an meine Schulter. Die Hand die sie nicht gebrauchte lies sie sanft auf meinen nackten Oberschenkel auf und ab gleiten. Ich erzitterte vor Erregung und gleichzeitig erschrak ich über mich selbst. Ich bin doch gar nicht Bi dachte ich und löste mich ein wenig von ihr.

Cintia schaute mich mit ihren grossen Augen an und fragte, ob es mir nicht gefallen hätte. Ich meinte: "Schon, aber." und in diesem Moment berührten mich ihre vollen Lippen. Ich küsste zurück. Sie schmeckte so süss. Ich stoppte ihre Hände nicht mehr, die nun über meinen Busen strichen und meine harten Nippel zwirbelten. Ich stöhnte auf vor Lust, bremste sie aber schon wieder.

"Nicht hier..." Wir waren ja immer noch auf der Parkbank vor dem Club. "Ok komm.", meinte sie und zog mich hoch. Sie legte ihren Arm um meine Hüfte und ihre Hand streichelte meinen Po.
Wir gingen zu ihrer Wohnung. Schon auf dem Weg dorthin berührten wir uns immer wieder, wie zufällig an den Brüsten, strichen uns über den Po oder liessen unsere Hände über den Schritt gleiten.

Sie riss die Tür auf und ich küsste sie noch im Rahmen. Wir standen im Flur und zogen uns gegenseitig unsere Kleider aus. Die Träger, die schon lange nicht mehr richtig sassen, wurden herunter gezogen und die 2 Kleidchen lagen am Boden.
Sie hatte keine Unterwäsche an unter ihrem knappen Rock. So standen wir und gegenüber, sie nackt und ich in String und BH. Ihre kleinen Straffen Brüste wippten leicht, ihre Brustwarzen waren schon hart wie Stein. Über ihrer Muschi war nur der feine, sorgfältig rasierter Strich ihrer Schamhaare zu sehen. Sie drehte sich um und ging in ein Zimmer. Ich folgte ihr. Als ich sie eingeholt hatte, lag sie schon auf ihrem Bett und hatte die eine Hand auf ihrem Kitzler. Sie massierte sich die kleine Lustkirsche und stöhnte leicht. Ich schaute ihr zu und realisierte gar nicht, wie ich mich meines BHs und des Slips entledigte. Sie bemerkte mich nicht mehr. So legte ich mich neben sie und begann ihre Brüste zu streicheln. Sie öffnete ihre Augen und küsste mich, mir wurde schwindlig von ihren süssen weichen Lippen.

Sie setzte sich auf und gab mir dabei einen kleinen Schups, so dass ich rücklings auf dem Bett landete.
Meine Hände konnten nicht von ihr lassen, ich berührte sie an den Brüsten, ich streichelte ihren Hals, ihre Lippen, fuhr durch ihre Haare und lies meine Finger dann im Nacken ruhen. Sie beugte sich zu mir herunter und küsste mich abermals. Ihre Lippen glitten meinen Hals herunter und fanden schliesslich meine, vor Erregung schmerzenden, Brustwarzen. Sie knabberte sanft an ihnen, während ihre Hände meine Oberschenkel kitzelten.

Mich überlief eine Gänsehaut und auf meinen Armen stellten sich die feinen Härchen auf. Sie strich hinauf zu meinem Scham und berührte, endlich, meine Schamlippen. Sie fuhr über die Spalte und verstrich meinen Saft über den Kitzler. Sie küsste mich wieder auf den Mund und während sich unsere Zungen umschlangen, drang sie mit einem Finger sanft in mich ein. Sie nahm einen 2. Finger und bei jedem Stoss stöhnte ich wild auf. Ihre Zunge war schon lange nicht mehr in meinem Mund, sondern auf dem Weg über meine Brustwarzen, den Bauchnabel und den Glattrasierten Venushügel zu meiner Grotte.

Ich wusste nicht mehr wie mir geschah, als ihre Zunge meine Klitoris berührte. Ich drückte ihr mein Becken entgegen und sie schlürfte den heissen Saft, der aus mir lief. Ich stöhnte auf als sie endlich ihre Zunge in mein Loch bohrte, begierig darauf mich auszutrinken. Ich hörte wie auch sie stöhnte und keuchte, denn ihre eine Hand war wiederum an ihrer Klitoris beschäftigt.
Dies erregte mich noch mehr und als sie 2 Finger in mir bewegte und meine Klitoris leckte, fuhr sie mit ihrer 2. Hand hinunter zu meinem Anus. Sie streichelte ihn und kitzelte mein Loch. Ihre Finger übten Druck auf das gut verschlossene Loch aus, im gleichen Rhythmus wie sie vorne in mich eindrang.

Ich spürte ihre Zunge wie sie der Furche entlang zu meinem Arschloch wanderte. Sie massierte nun meinen Kitzler und leckte mein hinteres Loch. Ich spürte, wie ich bald kommen würde. Sie leckte mit ihrer Zunge wieder meine Spalte. Mit einem Finger drückte sie nun härter gegen meine Rosette.

Sie stach zu. Ich keuchte als ich merkte, dass sie nun auch mein Poloch rhythmisch bearbeitete. Sie hatte ihre Finger nun in meinem Arsch und vorne drin, während sie meinen Kitzler in sich herein sog. Ich stiess ihr mein Becken entgegen und klammerte mich mit beiden Händen an ihrem Kopf fest, drückte ihn gegen meinen Scham.

Ich kam.
Einen solchen Orgasmus hatte ich noch nie. Ich schrie vor Lust und zitterte am ganzen Körper.
Danach schaute ich sie an und keuchte: "Danke"
Sie dachte aber nicht daran mich ruhen zu lassen und küsste mich leidenschaftlich. Ich sah, dass sie mehr von mir wollte und setze mich auf, sie sass auf der Kante ihres Bettes, die Beine weit gespreizt. Ich kniete mich vor ihr auf den Boden und schaute mir ihre Geilheit an.

Da ich noch nie eine Frau intim berührt hatte, geschweige denn geleckt, wusste ich zuerst nicht genau wie ich es machen sollte. Ich schaute sie fragend an. Sie zog meinen Kopf einfach zwischen ihre Beine und drückte mich sanft an ihre Spalte.

Ich berührte ihre Fotze mit der Nase und streckte meine Zunge aus. Ich berührte sanft ihre Schamlippen und fuhr darin hinauf bis zu ihrem Kitzler.
Sie stöhnte laut auf und ihr Körper schauderte. Ich saugte an ihrem Kitzler.
Ihr Saft lief zwischen den Schamlippen herunter, die ich zart mit den Fingern streichelte. Während ich sanft an ihrem Kitzler knabberte, ihn mit der Zunge umspielte, Spielten meine Fingerspitzen ums Loch herum.

Dann ganz plötzlich und sehr schnell drang ich in sie ein. Gleich 2 Finger bearbeiteten ihre Muschi, die wohl nicht ganz so eng war wie meine. Sie lag nun endgültig mit dem Rücken aufs Bett und krallte ihre Finger in die Decke.
Ich nahm meine Finger aus ihr und küsste ihre Grotte.

Meine Zunge fickte sie, ich war wie in Ekstase, so etwas Süsses und Gutes hatte ich schon lange nicht mehr gegessen. Ihr Saft sammelte sich in meinem Mund und vermischte sich mit meinem Speichel. Ich massierte ihren Kitzler immer schneller und meine Zunge schlängelte sich hinein und hinaus. Da stöhnte sie laut auf und rief: "Ich komme, hör nicht auf..oooooooh!"

Ich hob kurz meinen Kopf, doch sie drückte mich wieder in ihre klatsch nasse Muschi. Sie kam. Und wie sie kam. Ihr Saft wollte nicht aufhören zu laufen, so dass mein ganzes Gesicht nass wurde, da ich zwischen ihre Beine gedrückt, immer noch am lecken war.
Sie zog mich zu sich hinauf. Ich lag auf ihr, unsere Brüste rieben sich aneinander und wir küssten uns. Sie schmeckte ihren Saft in meinem Mund und streichelte mir sanft über den Rücken. Ich bewegte mich langsam auf ihr, unsere Venushügel rieben sich aneinander.

Da rollte sie mich weg und ging aus dem Zimmer. Ich legte mich hin und kuschelte mich in die Decke, die zwei nasse, dunkle Flecken aufwies. Ich roch an beiden und streichelte meine Brüste und meine Lustgrotte.
Da stand sie auch schon wieder vor mir. "Noch nicht genug.?", fragte sie grinsend. Ich schüttelte den Kopf und fuhr mit meiner Zunge über die Lippen.

"Dann lass uns weiter machen."
Sie zog mich zu sich herauf. Nun standen wir neben dem Bett, sie legte ihren linken Arm um meine Hüfte und massierte mir der anderen Hand meine Brüste. Ich drückte mich an sie und rieb meine Oberschenkel an ihrer Muschi. Ich bemerkte wie feucht sie immer noch war, oder war es schon wieder? Meine Hände wanderten zu ihrem Po, welcher wie ich bemerkte schön straff und sportlich war. Zum ersten Mal in dieser Nacht schaute ich mir ihre Figur an, sie war kleiner als ich und hatte den typisch südländischen dunklen Hautton.

Sie hatte wunderschöne kleine Apfelbrüste mit ganz dunklen Brustwarzen. Ihr Bauch war flach und ebenfalls trainiert. Sie muss wohl bemerkt haben, dass ich sie anschaute, denn sie fragte: "Gefällt dir was du siehst?" - "Ja, sehr!", antwortete ich wahrheitsgetreu.
Sie zog mich aus dem Zimmer In den Wohnbereich ihrer Wohnung und stiess mich auf das schwarze Ledersofa, wo ich mich ein wenig erschöpft hinlegte, das eine Bein hing auf der Seite herunter.

Sie kam aus der Küche und hatte eine Schale mit diversen Früchten bei sich. Sie nahm sich eine Erdbeere und steckte sich die eine Hälfte in den Mund, beugte sich zu mir runter und küsste mich. Während des Kusses assen wir die kleine Frucht.
Sie nahm sich eine Beere und streichelte mit ihr meine Brüste. Mir schauderte, als die kalte Fruchthaut mich berührte. Sie legte sie zwischen meine Titten. Ich schloss meine Augen und spürte, wie sie mit einer nächsten Erdbeere über meinen Bauch strich und diese schliesslich in den Nabel legte.
Sie strich mit einer Dritten über meinen Venushügel und legte sie dort hin. Die Vierte berührte sanft meinen Kitzler und durchfuhr meine Muschi. Sie umkreiste meine Schamlippen und steckte die Erdbeere dazwischen. Sie drückte sie noch ein wenig hinein, zog sie wieder hinaus und wiederholte dieses Spiel einige Male.

Während sie diese geilen Bewegungen immer wieder wiederholte, küsste sie mich, wieder mit einer Erdbeere im Mund. Sie leckte an meinem Hals entlang bis zu meinem Busen ass die Erdbeere dort und blies sanft auf die Brustwarzen. Sie Leckte über meinen Bauch und ass die Beere auf dem Nabel und schliesslich noch die auf dem Venushügel. Dann berührte sie meine Klitoris und lutschte an ihr. Sie biss in die Erdbeere, welche noch halb in mir steckte und näherte sich meinem Mund. Sie küsste mich mit der Erdbeere, welche mit meinem Saft beschmiert war. Ihre Hände waren an meinem Kitzler und rieben ihn sanft.

Sie sagte nichts und schaute mich nur an wie ich mich mit halb geschlossenen Augen meinen Gefühlen hingab.
Sie setzte ihre Hand ab und nahm eine weitere Frucht aus der Schale. Es war eine Banane. Leckte an der Schale entlang und grinste fragend. Ich schaute sie an und ahnte welche Genüsse sie mir nun bereiten würde. Sie berührte mit der langen Frucht meinen Kitzler und durchfuhr die Schamlippen.

Sie übte leichten Druck aus und führte die dicke Frucht in mich ein. Ich stöhnte laut, als sie sie wieder raus zog. Die Banane füllte mich völlig aus, ich genoss das heisse Gefühl, welches die kühle Frucht verursachte.
Sie lies sie Stecken und setzte sich auf meinen Bauch. Ich strich ihr über den wunderschönen Rücken und massierte ihren Po. Sie schob sich weiter zu mir hinauf, so dass sie fast auf meinem Kopf sass. Sie kniete nun über mir wie eine Katze. Ich wusste was sie wollte und berührte zuerst mit meinen Fingerspitzen, welche ich zuerst mit meinem Speichel befeuchtet hatte, ihren Anus. Dann drang ich sanft in sie ein.

Sie stöhnte auf und keuchte: "Nimm den Vibrator, er liegt in der Schale, es hat auch Gleitcreme." Ich tat wie mir geheissen wurde und rieb zuerst den Vibrator und ihren Anus mit der kühlen Salbe ein, Dann schob ich ihr das Gerät langsam hinein. Erst als der Vibi tief in ihr drin war, schaltete ich ihn ein. Die leichten Vibrationen liessen sie zusammenzucken. Während ich ihren Arsch mit dem Vibrator bearbeitete fickte sie meine Fotze immer noch mit der Banane.

Wir massierten uns dabei gegenseitig die Kitzler.
Wir zogen unsere "Dildos" etwa gleichzeitig hinaus und sie drehte sich zu mir um. Nun sass sie auf meinem Bauch, ich fühlte die Nässe zwischen ihren Beinen auf meinem Bauch. Meine Hände streichelten ihre Oberschenkel und sie schälte die Banane. Sie drehte sich noch einmal um und schob die nun geschälte Banane vorsichtig in mich und zog sie wieder heraus.

Dann lehnte sie sich nach hinten, spreizte ihre Beine und schob die Banane auch in ihr Loch hinein. Sie strich über meinen Bauch, die Titten und meinen Hals und steckte sie in meinen Mund. Sie zog sie wieder hinaus und schob sie hinein, wie wenn ich einem Typen eins blasen würde. Dann nahm sie das eine Ende in den Mund und ass auf mich zu. Ich tat es ihr gleich und unsere Lippen trafen sich in der Mitte der Banane zu einem wilden Kuss.

Sie drehte mir wiederum den Rücken zu und begann mich zu lecken. Ich zog ihr Becken zu mir herunter und tat es ihr gleich. Sie stöhnte auf als meine Zunge in ihre Muschi steckte. Sie küsste meinen Kitzler und leckte wieder meine Spalte. Sie lag jetzt auf mir, ihren Kopf zwischen meinen Beinen und ich meinen zwischen ihren Schenkeln.

Ich konnte ihre harten Brustwarzen auf meinem Bauch fühlen und stöhnte laut: "Cintia ich will mehr."

Sie drückte ihren Kopf noch tiefer in meine Muschi und drückte ihre Fotze in mein Gesicht. Ich zog ihre grossen Schamlippen weit auseinander und ihr Saft rann mir entgegen. Meine Zunge schlängelte um den Kitzler. Sie stöhnte laut auf und ich spürte, dass sie und ich bald kommen würden.
Sie steckte nun noch 3 Finger in mich und fickte mich so richtig hart mit ihrer Zunge leckte sie meinen Kitzler und massierte ihn noch mit der 2. Hand. Ich hatte ebenfalls 2 Finger in ihr drin und saugte ihre Klitoris in mich. Da kamen wir. Beide zur selben Zeit. Wir stöhnten beide auf, sie schrie laut: "Hör nicht auf!" und versenkte ihr Gesicht sofort wieder in meinem Scham.

So kamen wir erneut und dieses Mal noch heftiger als vorhin. Sie legte sich völlig fertig auf mich und ihre schweissnassen Haare reizten meinen Kitzler aufs Neue. Schon diese kleine Berührung reichte aus um mich nochmals in Ekstase zu versetzen. Später konnte ich nicht mehr sagen, ob dies ein unendlich langer Orgasmus war oder ob es 3 nacheinander waren.

Nach einer Weile beute sie sich noch mal über meine Fotze und drückte ihre Zunge hinein und küsste noch einmal meinen Kitzler. Danach drehte sie sich um und küsste meinen Mund. Wir lagen wieder aufeinander. Sie bewegte sich als wäre sie ein Mann und würde mich vögeln. Wir waren beide noch sehr erregt. Sie stand auf und zog mich mit sich. Wir gingen ins Badezimmer, unter die Dusche.
Sie seifte mich ein und lies auch meinen Scham nicht aus. Ich massierte ihren Busen und wir küssten uns wieder und wieder. Als wir fertig waren gingen wir zusammen ins Schlafzimmer und legten uns aufs zerwühlte Bett.

Man sah immer noch die 2, nun weissen Flecken, auf der Decke. Wir rochen den verfliegenden Geruch unserer Geilheit und streichelten uns noch eine Weile.
Ich schloss meine Augen, als sie mich noch mal auf die Scham küsste und lies alles mit mir geschehen. Ich war zu erschöpft, um zu realisieren, dass sie erneut begann, es sich selber zu machen neben mir. Doch als sie mir den Vibrator reinschob ging es nicht lange und ich kam erneut. Dann schloss ich endgültig meine Augen, ohne ihr eine Revanche zu geben und schlief ein.

Als ich meine Augen öffnete war schon Mittag. Ich schloss die Augen sofort wieder und fragte mich, ob diese wunderschöne Nacht wohl nur ein Traum war.
Doch der warme weibliche Körper neben mir und die Hand die auf meiner Muschi lag, bestätigte die Realität. Meine Gedanken flogen zum Anfang des gestrigen Abends, als Marla mir gesagt hatte, dass ältere Leute viele Erfahrungen weiter geben können, wie recht sie doch hatte!

© by Luce

 

 
 

 

 

Wer Liebe säät

 

 

 

 


Es ist Freitags Abend und ich weis nicht wie ich meine Langeweile beiseite räumen sollte. Also setzte ich mich an den Pc mal sehen ob es was bringt. Ich schaute auf die Uhr im Fernsehen brachte sie auch nicht wirklich was... ein ziemlich bescheidener Abend wieder ein mal.

Eigentlich war es schon sehr spät Abends, als ich mich so durchs Internet quälte, chatten wollte ich nicht wirklich so recht, doch irgendwie packte mich die Verlockung doch wieder mal in den Chat zu sehen, was sich so tut, welche Leute hier so sind und was sie so zu schreiben haben. Ob noch alte Freunde da sind zum plaudern.

Ich hatte auch keine Erwartungen gesetzt, jetzt irgendwen kennen zu lernen, da ich eigentlich in einer glücklichen Beziehung bin und mein Partner mich himmlisch verwöhnt.

Da flüstert mich unerwartet ein liebes Mädel an, und auf Anhieb verstanden wir Frauen uns irrsinnig gut, aber wir tauschten keine Fotos aus, und doch waren wir so neugierig, wer da wohl hinter dem PC sitzt, kurze Rede langer Sinn, wir beschlossen uns zu treffen, ohne langer Anlaufzeit, kurz gesagt, ein Blind- Date, ach du meine Güte, dachte ich, wer weiß ob wir uns dann auch so gut verstehen, wie am PC, aber wir haben da was ausgefitzelt, nämlich unsere Männer mitzunehmen, keiner wußte davon, das machte die Sache umso spannender, und so dachten wir uns, ein Treffen im Frivoli wär doch gar nicht schlecht!

Dort angekommen, begannen meine Knie förmlich zu zittern, weil, wo oder wer ist das nun? Ach du lieber Himmel, in diesem Moment sahen mich einige Augenpaare an, und irgendwie war ich nervös, aber mein Schatz sagte nur: ne ne, jetzt kommst du schön mit, weil ich bin auch neugierig.

Als ich mich umzog, kam auf mich ein ganz liebes Mädel zu und sagte: Du bist es, stimmts? So, ich stand da, halb nackt, mit dem Handtuch in der Hand, und irgendwie hatte ich jetzt einen Frosch im Hals, also sie war - wie soll ich sagen- so wie sie sprach, natürlich schön, und ihre Augen faszinierten mich, auch das anschließende Gespräch an der Bar war für uns 4 ziemlich anregend, und witzigerweise verstanden sich die Männer auf Anhieb wunderbar.

Wir durchforschten alle Liebeszonen im Club und irgendwann - genau dann wenn man nicht damit rechnet, nahm mich eine Hand- und das war ihre und ich folgte ihr- in einen Raum wo wir 4 ungestört waren, sie legte mich aufs Bett und flüsterte mir ins Ohr: Du, ich hab noch nie eine Frau geliebt- und begann mich zu küssen, irgendwie war ich so sprachlos und blieb liegen und begann ihre Zärtlichkeiten zu genießen, während uns unsere Männer sinnvoll stimmulierten, und unser Spiel sehr anregend fanden.

Während ich sie so liebkoste, beugte sie sich erneut über mich und flüsterte mir ins Ohr: Du, ich komm nicht zum Höhepunkt, ich tu mir da verdammt schwer!
Jetzt wollte ich nicht mehr länger zögern, und bat die Männer den Raum zu verlassen, und sich etwas zu trinken zu holen, das gemeine war nur - die beiden gingen raus, und wir 2 Mädels sperrten zu.

So, ich flüsterte nur, komm, ich finde es für mich auch nur dann schön, wenn auch du dich hingeben und fühlen kannst, wie es ist, den Höhepunkt zu erleben, sie sagte kein Wort, nur ich konnte ihr von den Augen ablesen, daß sie ein wenig Angst hatte vor dem was jetzt passiert.

Ich habe diese Frau im wahrsten Sinne wirklich geliebt, ich habe mir Zeit genommen und ihre intime Zone sanft erforscht, und merkte, daß sie leise zu stöhnen begann, ich dachte: So, du sollst genauso fühlen wie ich, ich ließ meiner Zunge freien Lauf und egal wie viel Zeit sie brauchte, es war für mich schön genug mit anzusehen, daß es ihr gefällt, und unsre Männer sichtlich erregt beim Fenster reinschauten und unsere Lust beobachteten.

Plötzlich wurde ihr Stöhnen heftiger und sie begann zu zittern, ihre Schenkel, nein ihr Körper bebte und sie hielt sich an meiner Hand fest, ein paar Minuten lang blieben wir eng umschlungen liegen, und die einzigen Worte die sie sagte, waren: Ich zittre ...

Nachdem ich die Dusche besucht habe und wieder zur Bar vorging, saßen alle dort, schauten mich an und ihr Mann sagte zu mir: Ich möchte dir danken, was du für sie getan hast, sie hatte immer Probleme damit, sich einfach gehen zu lassen, zu genießen, den Höhepunkt zu erleben, obwohl ich mir so viel Mühe gab, war dies für sie ein berauschendes Erlebnis.
Am nächsten Tag rief uns ihr Mann an, und sagte, sie hätten auch wunderbaren Sex miteinander gehabt und bedankte sich noch einmal.

Für mich war es an diesem Tag nicht wichtig, den eigenen Höhepunkt zu erleben- nein vielmehr habe ich dadurch profitiert, jemand anderen glücklich zu machen und auf diesen Tag war ich mächtig stolz und werde ihn sicher nicht so schnell vergessen.

Mein erster Transvestit ..oder wie ich mein erstes  Bi - sein erleben durfte


Also es war ca. vor 3 Jahren, da kaufte ich mir das erste mal den Ökm um nach einem Paar Ausschau zu halten. Da ich Singl war wollte ich mir einmal diesen Genuss gönnen wie es ist von einem Paar in die Mitte genommen zu werden. Ich blätterte das Heft durch und unter Diverses fand ich auch ein Inserat das mich gleich ansprach. "Paar sucht jungen Hausfreund eventuell mit erster Bi-Erfahrung zum Einlernen und für vieles andere noch Mehr!"

Da mir die ganzen schönen Schwänze aus dem Fkk - Urlaub nicht aus dem Kopf gingen und ich allein schon beim Gedanken wieder einen harten Schwanz bekam und ich ja in meiner Schulzeit auch schon einmal einen Schwanz in der Hand hatte, dachte ich mir, ein Versuch sei es jetzt sicherlich wert.
Also antwortete ich mit einem Bild das ich selber von mir gemacht hatte und das meinen schönen großen Schwanz in voller ausgefahrenen Pracht zeigte auf dieses Inserat.

Ich schickte den Brief ab und war die ganzen Tage ganz nervös ob ich wohl eine Antwort bekommen würde oder nicht. Nach zwei Wochen erhielt ich Post. Eine unscheinbaren Brief hielt ich jetzt da in den Händen und in meiner Hose begann etwas mächtig zu wachsen , ich faste mir auf meinen Schwanz und rieb ihn leicht dann öffnete ich ihn sofort und war begeistert. Es war eine Einladung nach Salzburg und eine Telefonnummer stand dabei und unterschrieben von Ines & Chris.

Natürlich musst ich mich zuerst selber einen runter wichsen bevor ich sie anrufen konnte und ich kam auch gleich allein nur bei dem Gedanken das ich bald einen Schwanz in meinem Mund spüren würde. Danach rief ich natürlich gleich an und erreichte auch sogleich Chris selbst und wir vereinbarten schon am nächsten Wochenende ein Treffen bei ihnen. Er beschrieb mir den Weg und sagte noch ich sollte mir genug Zeit nehmen, alles kein Problem sagte ich und war voll aufgeregt.

Die Zeit bis zu unserem Treffen war ich glaube ich dauergeil und obwohl ich mich öfters als sonst wichste half es alles nicht ich hatte immer einen Ständer in der Hose. Dann war es endlich soweit das Wochenende war da, ich duschte und rasierte mich und mein Bestes Stück, duftete mich ein und fuhr los. Nach Salzburg fahre ich ca. 1 1/2 Stunden aber das war mir die Sache wert.

Auf der Fahrt malte ich mir schon die verschiedenen Sachen aus was geschehen wird, ob ich überhaupt kann vor lauter nervös etc. etc.. in Salzburg angekommen fand ich sofort ihr Haus so gut hatte es mir Chris beschrieben, parkte das Auto ein und läutete an der Haustür.

Es dauerte nicht lange und eine Frau machte mir die Tür auf, sie war sehr zierlich, blonde lange Haare, schöne dunkle Augen, eine schwarze Bluse, schwarzen Mini und tolle Highheels. Ihr Anblick war einfach ein Wahnsinn. Sie stellte sich als Ines vor und bat mich herein, ich folgte ihr ins Wohnzimmer und überreichte ihr eine rote Rose als Dankeschön für die liebe Einladung.
Und irgendwie wollte ich auch damit ihre Blicke auf meinen harten Schwanz in der Hose ablenken.

Das Licht war rot gedämpft, es klang leise, romantische Musik und es standen Sektgläser bereit und kleine Snakes zum zwischendurch Genuss. Alles war ganz liebevoll hergerichtet für diesen Nachmittag. Wir setzten uns und ich fragte nach wo Chris denn sei. Lächelnd antwortete sie mir, Chris ist noch im Bad, er kommt aber sicher gleich, stoßen wir bis dahin einmal alleine an. Wir prosteten uns zu und dann tranken wir beide einige Schluck aus unseren Gläsern, dann nahm ich all meinen Mut zusammen und küsste sie. Ihre Lippen waren so weich ich wollte gar nicht aufhören.

Als ich mich so umsah im Wohnzimmer, bemerkte ich das ein Video im Fernseher lief und zwar ein Porno wo auch Männer Schwänze bliesen und das mit ihren Frauen und dabei auch einige die Frauenkleider an hatten und wie Frauen geschminkt waren also Transen!

Magst du solche Männer fragte sie mich? Weil sie merkte das ich meinen blick nicht mehr losreißen konnte und auch mein bestes Stück blieb nicht ganz unbeeindruckt davon. Ines ist das natürlich auch nicht entgangen und sie fragte mich ob mich das Zenario anheizen würde und dabei streichelte sie über meine Beule in der Hose. Ich sagte natürlich ja weil ich so was auch noch nicht gesehen hatte, sie nahm mich an der Hand und zog mich auf die ausgezogene Couch. Mir blieb fast der Atem weg jetzt sah ich erst das sie halterlose Strümpfe anhatte und einen schwarzen String.

Sie sagte zu mir ich solle ihr meinen Schwanz zeigen, ich tat das natürlich mit großer Freude denn ich wusste meine 20cm rasiert kommen sicher gut an. Kaum hatte ich ihn aus der Hose ausgepackt hatte sie ihn schon im Mund und blies das mir hören und sehen verging, als sie kurz ablies und ich sie lecken wollte sagte sie zu mir ob es mir was ausmacht wenn sie mir die Augen verbindet, ich antwortete nein und sie verband mir die Augen mit einer schwarzen Augenbinde. Und was dann kam war für mich das geilste was ich bis jetzt erleben durfte.

Ich legte mich also auf die Couch und sie begann mich auszuziehen, auf einmal merkte ich das sich wer zu uns auf die Couch dazu gesetzt hatte, ich sagte nur ist das jetzt Chris und er antwortete ja und das ausziehen ging weiter, aber jetzt eben mit vier Händen, es war richtig geil nichts zu sehen und vier Hände auf meinem Körper zu spüren. Dann blies mich Ines und Chris fragte ob es mir gefällt, na klar und auf einmal merkte ich das Chris an meinen Eiern lutschte während Ines meine Eichel saugte. Ich schickte meine Hände auf Reisen ins ungewisse und merkte beim er tasten das links und rechts von mir Personen in Strümpfen, Rock und Damen Dessues waren.

Dann plötzlich spürte ich einen rasierten Schwanz auf meinem Gesicht, ich packte ihn und steckte ihn mir in den Mund, Ines blies die ganze Zeit weiter und ich blies auch als wäre ich ausgehungert. Plötzlich nahm mir wer die Augenbinde ab, ich machte die Augen auf und sah einen sehr hübschen jungen Mann, geschminkt als Frau und auch angezogen als Frau, echt Wahnsinn.

Als ich ihn sah presste er mir seine Lippen auf meine und steckte mir seine Zunge in den Hals, es war das erstemal das ich einen Mann küsste, aber es war geil. Danach ließen wir unserer Geilheit freien lauf, ich leckte gemeinsam mit Chris (der sich Jenny rufen lies) seine Freundin Ines, wir fickten sie gemeinsam, ich in den Arsch, er in die rasierte Muschi, dann blies ich seinen rasierten ca. 19cm Schwanz, auch das erstemal für mich und Ines steckte mir einen Finger in meinen Arsch und ihre Bewegungen machten mich fast rasend es war der totale Wahnsinn.

Dann machten wir Stellungswechsel, Ines setzte sich auf mein Gesicht und ich hatte ihre herrlich nasse Fut zum schlecken vor mir, sie hielt dabei meine Beine nach oben und Jenny schmierte mir mein Poloch mit einer Gleitcreme ein, da wusste ich was gleich passieren würde und ich bettelte richtig danach seinem süßen Schwanz in meinem Poloch zu spüren.

Er setzte ihn an und drückte ihn mir sehr langsam und zärtlich in den Anus, es war das pure Glücksgefühl. er fickte mich so richtig durch und ich leckte seine Ines dabei, es war herrlich so entjungfert zu werden im Poloch. Er fickte mich und ich schleckte sie bis es uns allen gleichzeitig kam, so viel Sperma wie da aus meinem Schwanz in Ines Mund reinspritze war ein Wahnsinn, Ines spritzte auch richtig ab daß mein Gesicht völlig nass war und Jenny spitzte mir sein Sperma in meinen Po, dann leckte sie mit Jenny zusammen das ganze Sperma von meinem Körper, beugten sich zu mir runter und küssten mich, es war der geilste Geschmack den ich jemals im Mund hatte.

Wir lagen noch eine Weile da und erholten uns, zogen uns dann an und gingen Essen. Am Abend durfte ich dann erfahren wie es ist wenn man eine Schwanz aussaugt und wie es ist wenn man Sperma im Mund schmecken darf ....

           


Ein kalter Tag im November


Es ist ein sonniger aber sehr kalter Tag im November. Ich war schon seit dem frühen Morgen dabei unsere Autos winterfest zu machen, während du dich um den Haushalt kümmerst. Gegen Mittag komme ich mit klammen Händen und roten Backen ins Haus und verkünde dass ich endlich fertig wäre. Ich sehe sehr mitgenommen und durchgefroren aus. Du weißt gar nicht, wie anstrengend es ist ein Auto fit für den Winter zu machen, aber ich überlasse da nichts dem Zufall, da wir beide beruflich auf unsere Autos angewiesen sind, erfülle ich diese Aufgaben immer sehr gewissenhaft.

Du kommst gerade aus der Dusche und beschließt mich sofort ins warme Bad zu schicken, damit auch ich mich unter der heißen Dusche aufwärmen kann. Während ich unter der Dusche stehe, räumst du meine Arbeitsklamotten in die Wäsche und legst mir frische Sachen zum anziehen ins Badezimmer. Du hängst dann deinen Bademantel auf den Hacken und ziehst dir einen roten Satin-String mit passendem Push-Up an, als ich gerade aus der Dusche steige.

Du hast dich schon den ganzen Tag auf deinen Traummann gefreut und jetzt steht er splitternackt und pudelnass vor dir. Du nimmst meinen Bademantel von der Stange, hilfst mir beim anziehen und drückst mir einen dicken Kuss auf den Mund und verschwindest aus dem Bad um dir dein zur Unterwäsche passendes Negligee anzuziehen.


Du liebst es nämlich dich an solchen Tagen nur leicht bekleidet in unserer Wohnung aufzuhalten und es dir im Wohnzimmer auf der Couch gemütlich zu machen. In unserem Wohnzimmer ist es, durch den offenen Kamin, immer sehr angenehm warm und darum kuschelst du dich halt gerne in ein bequemes Negligee und entspannst z.B mit einer leckeren Tasse Kaffee oder Tee und genießt das knisternde Kaminfeuer.

Du liegst gerade gemütlich auf der Couch, genießt deinen heißen Kaffee und schmökerst in einer Zeitschrift als ich frisch geduscht und eingewickelt in meinen Bademantel ins Wohnzimmer komme und mich mit dem Satz: "Ob ich mich wohl zu dieser Traumfrau auf die Couch gesellen darf" neben dich setze. Du riechst den Duft meines herben Duschgels und schmiegst dich an mich. Deine Hand bahnt sich den Weg durch den Bademantel auf meine Brust und beginnt diese sanft zu kraulen. Ich lehne mich zurück und genieße deine Streicheleinheiten, während du mit deiner Hand langsam immer tiefer rutschst bis du an den Gürtel des Mantels angelangt bist. Mit einem geschickten Handgriff öffnest du diesen und hast nun fast freien Blick auf meine Männlichkeit die nur noch - wie passend - von einem roten Slip bedeckt ist.

Deine Hand streicht über die kleine Beule in meiner Hose und gleitet zwischen meine Beine, die leicht gespreizt auf der Couch liegen. Deine Hand verschwindet in meinem Schritt und streichelt sanft über den dünnen Stoff der meinen Anus bedeckt und wandert dann wieder zu der in der Zwischenzeit größer gewordenen Beule in meinem Slip. Die Tatsache dass mich dein tun erregt, lässt auch dich nicht kalt.

Du spürst wie deine Brustwarzen - noch immer eingepackt in den roten Satin Push-Up - langsam immer härter und größer werden und die trotz der Polster in dem BH jetzt deutlich sichtbar sind. Dieser Anblick erregt nicht nur mich, sondern auch dich selber. Du musst zugeben, du liebst deinen Körper. Du hast eine sehr schlanke und sportliche Figur, einen knackigen Po und zwar keine großen, aber dafür sehr schön geformte, feste Brüste die ich - zusammen mit deinen Knackhintern - über alles liebe.

Während du mein bestes Stück weiter streichelst und es damit zwangsläufig immer größer wird, gleitet meine Hand über den glatten und glänzenden Stoff deines Negligees von deinem Unterschenkel über deinen Bauch langsam weiter nach oben bis sie an deinen steifen Nippeln angekommen ist. Zärtlich streichle ich mit meiner Hand über deine Brust und lasse dabei die Brustwarze durch deine Finger wandern die dies mit dem größtmöglichen Grad an Härte quittiert.

Ich massiere deine Brüste und du stöhnst leise auf. Mein Freudenspender hat mittlerweile ein Ausmaß erreicht, das nicht mehr in dem Slip unterzubringen ist und darum schaut seine Spitze jetzt langsam oben aus dem Bund heraus. Diese unausgesprochene Aufforderung lässt du dir natürlich nicht entgehen.
Du stehst auf... ziehst dir dein Negligee aus, in dem dir in der Zwischenzeit doch ziemlich heiß geworden ist, und kniest dich vor mich auf den Boden und befreist meinen Lustspender aus seinem roten Gefängnis. Der Duft meiner Lust kommt dir schon entgegen und macht dich nur noch geiler auf mich.


Du gehst direkt ans eingemachte und leckst meinen harten Schaft von oben bis unten mit deiner feuchten, heißen Zunge ab. Ich stöhne leise auf als du meinen Stab langsam in deinem Mund verschwinden lässt. Erst nur bis zur Eichel... dann lässt du ihn so tief es geht in deinen Mund gleiten... ist das ein geiles Gefühl, darauf hast du dich schon den ganzen Tag gefreut.
Während du meinen Liebesstab verwöhnst, streichelst du mit einer Hand deine Brüste. Du liebst es, Satin auf deiner Haut zu spüren und der glatte Stoff und das Gefühl deiner stahlharten Nippel machen dich immer geiler.

Du entlässt meinen Schwanz, sehr zu meinem Bedauern, aus deinem Mund. Du öffnest dann deinen BH um meinen Stab zwischen deine Brüste zu stecken, natürlich nicht ohne diese vorher mit etwas Massageöl mit Geschmack vor meinen Augen einzumassieren. Du massierst meinen Schwanz zwischen deinen Brüsten ausgiebig. Sehr schnell bemerkst du jetzt wie der Saft in deiner Liebeshöhle zusammenläuft während ich mit einer Hand deine Spalte durch den Stoff deines Strings massiere.

Du drängst mich dazu mich auf den Rücken zu legen und begibst dich in der 69-Position über mich. Während du noch immer mit deinen öligen Liebeskugeln meine Rute bearbeitest, schiebe ich deinen String etwas zur Seite und beginne deine Liebesgrotte mit meiner heißen Zunge zu bearbeiten. Ein kribbeln durchfährt deinen Körper als du meine Zungenspitze an deinem Kitzler spürst. Du bist dermaßen scharf, dass du deine Spalte regelrecht über meine geile Zunge schiebst damit ich tief mit ihr eindringen kann. Ich lecke, lutsche und sauge dermaßen an deiner Perle und an den Scharmlippen dass du aufhörst meinen Freudenspender mit deinen Brüsten zu massieren und ihn stattdessen wieder tief in deinen Mund saugst. Du willst mich genauso geil machen wie ich es gerade bei dir tue. Du saugst ihn so fest und tief wie du es noch nie getan hast, so etwas nennt man dann wohl "Deep throat".

Es ist unbeschreiblich geil, mein Schwanz tief in deinem Mund und ich mit meiner Zunge tief in deiner rasierten Spalte.

Heute könnte ich alles mit dir machen, aber du weißt genau womit du mir eine Freude machen kannst. Schon öfters habe ich dir anvertraut, dass ich sehr gerne einmal auf deinen Brüsten kommen würde, aber es hat sich irgendwie nie ergeben. Jetzt aber willst du mich einfach überrumpeln.

Du hörst auf meinen Schwanz zu blasen... stehst auf und deutest mir, ich soll mit dir den Platz tauschen. Du legst dich jetzt an meiner Stelle mit dem Rücken auf die Couch und regst mich an, dir endlich wieder mein geiles Ding zum naschen zu geben.
Das lass ich mir natürlich nicht zweimal sagen, also gehe ich über dir in Stellung und biete dir mein "Eis am Stiel" zu lutschen an. Du wiederum lässt dich jetzt nicht noch einmal bitten und saugst meinen harten Stab wieder so tief es geht in deinen Mund. Ich helfe noch ein wenig nach, indem ich mit leichten und sehr vorsichtigen Stößen meinen Schwanz tiefer in deinen Mund schiebe. Hin und wieder lässt du ihn aus deinem Mund gleiten und lutschst nur an meinem Schaft oder saugst nur an meiner Eichel während ich mal mit einer, mal mit beiden Händen deine heißen Brüste massiere. Du spürst wie wir uns langsam meinem Höhepunkt nähern also saugst du jetzt besonders intensiv an meinem Stab und nimmst auch noch deine Hand zu Hilfe.

Als du spürst, dass ich jetzt kurz vorm Schuss stehen muss lässt du ihn aus deinem Mund gleiten und steckst ihn wieder zwischen deine Brüste und presst diese mit beiden Händen zusammen. Als er zwischen deinen Brüsten immer härter wird öffnest du deine Brüste, nimmst ihn in die Hand und massierst ihn bis zum Ende. Du hast mich noch nie in deinem Mund kommen lassen und als es mir jetzt kommt, achte ich trotz meiner unbeschreiblichen Lust darauf, dass du nichts von meinem Sperma ins Gesicht bekommst.

Mein Schwanz ist jetzt knochenhart und stoßweise spritze ich dir meinen Saft auf deine Brüste. Dein Busen glänzt noch immer von dem Massageöl und mein Saft droht von deinen Brüsten auf die Couch zu laufen. Das willst du nicht und so lässt du meinen Schwanz los, den ich sofort in die Hand nehme um alles herauszuholen was noch drinnen ist, während du mit beiden Händen meine Sahne daran hinderst sich zu verflüchtigen und massierst mit meiner heißen Liebesmilch deine Brüste. Es ist das erste mal dass du mein Sperma so richtig in deinen Händen spürst und es macht dich ungeheuer scharf. Du massierst meine Sahne regelrecht in deine Haut ein und stöhnst dabei ich soll dir mehr von dem guten Saft geben.

Der letzte Schwung landet auf deiner linken Brustwarze und du spielst mit deinem Finger in der weißen Creme. Du nimmst etwas davon auf deinen Finger und führst diesen zu deinem Mund um etwas davon zu probieren und du merkst, das es gar nicht so schlimm schmeckt wie andere immer sagen. Du findest den Geschmack sogar sehr lecker und ab da steht für dich fest, jetzt steht einem Blowjob bis zum Ende nichts mehr im Weg.

                 

Bi - Geschichte

 

 

 

 

 

 



Teil1

Es ist ein rauer Novemberabend und der Nebel zieht durch die Strassen es ist feucht und diesig ich habe Euch beide angerufen und zu einen Abendessen in einem ruhigen Lokal eingeladen weil ich mir denke ihr beide solltet euch kennen lernen ich bin eigentlich nur Vermittlerin zwischen euch beiden und die, die euch eure Sehnsüchte erfüllen möchte.
Habe mich zu dem Schritt durch gerungen weil ich denke das ihr beide sehr gut zusammen passt.
Treffpunkt ist 20 Uhr und ich freue mich das ihr beide sehr pünktlich seid so das ich nicht lange bei diesem Wetter warten muss.... die Begrüssung ist schon ganz herzlich zwischen uns drei ...... und insgeheim freu ich mich das ich so einen guten Spürsinn habe, na ja mein Gefühl hat mich nur selten getäuscht .......

Bei einem guten Abendessen geniessen wir drei die Atmosphäre und das gute Gespräch das sich entwickelt. Ich halte mich absichtlich zurück und geniesse die Harmonie zwischen euch beiden bin nur stummer Gast der so etwas geniessen kann beide seit ihr sehr gebildete Männer gepflegt und gut aussehend und egal welches Thema aufgebracht wird keiner muss aussetzen ..... und irgendwie liegt ein besonderes Prickeln in der Luft Gedanklich bin ich schon viel weiter als ihr mit euren Gesprächen .......

Nach dem Essen verlassen wir das Lokal um uns in einer kleinen Bar ein paar Cocktails zu Genusse führen der Abend ist mir tatsächlich gelungen ihr beide amüsiert euch prächtig zu etwas späterer Stunde dann mache ich den Vorschlag doch das ganze in eine etwas privatere Atmosphäre zu verlagern beide seid ihr damit einverstanden und so brechen wir zu mir nach Hause auf .........
Dort angekommen machen wir uns es im Wohnzimmer bequem ich mache eine Flasche Rotwein auf und beginne absichtlich ein Gespräch mit euch beiden wobei ich euch auf eure geheimen Sehnsüchte gezielt anspreche ..... um eure Reaktion zu sehen ....... und euch auf das Kommende einzustimmen .........

Bin verblüfft wie ihr beide ganz gelassen darüber zu reden beginnt der eine über seine Bi Neigung einmal einen Mann oral verwöhnen zu wollen und der andere über seine Bi Neigung sich oral von einem Mann verwöhnen lassen zu wollen ....... zwei die sich gefunden haben ....
Um die ganze Situation endlich ins rollen zu bringen lasse ich euch kurz alleine und gehe ins Bad um mich zu duschen und hoffe dabei insgeheim das ihr diesen Moment für euch nutzt.... küsse aber davor jeden intensiv mit meiner Zunge und streiche über eure Männlichkeit bemerke dabei das ihr beide schon sehr erregt seid ...... und geniesse diesen Augenblick sehr und in meinen Gedanken halte ich gerade eure beiden Schwänze und verwöhne sie ......

Während ich dusche kommt ihr euch näher da du neben ihm sitz geht es ganz leicht, du greifst ihm auf seine Hose und spürst was auf dich wartet. Sein Schwanz ist gross und hart und steif er geniesst deine Berührung und versucht dich ganz zaghaft dich anzuschmusen ist sich deiner Reaktion unsicher ihr bemerkt nicht das ich heraus gekommen bin und beobachte so vertieft seit ihr in euch ....... ihr beide bemerkt mich erst als ich mich vor dich hinknie und deine Hose öffne ihn heraus hole und sanft beginne mit meiner Zunge dich an deiner Eichel zu verwöhnen und mit meinen Händen mache ich dann seine Hose auf hole ihn raus und fahre auch dort über seine Eichel ganz sanft seine Geilheit ist imposant und ich nehme deine Hand und lege seinen Schwanz nun in deine bewege deine Hand auf und ab und lass dich dann weiter gewähren .........

Ich geniesse dich in meinem Mund und sehe dabei zu wie du ihn handmässig verwöhnst er geniess das ganze treiben hat sich zurück gelehnt und seine Augen geschlossen und Stöhnen entkommt ihm immer wieder dein Körper steht wie unter Strom ..... ich erhebe mich und flüster ihm zu er solle sich duschen gehen wortlos erhebt er sich und geht ins Badezimmer ich habe ihm auch ins Ohrgeflüstert danach soll er ins Schlafzimmer nachkommen ....... und dort gehen wir beide jetzt hin .......

Beim Bett angekommen stosse ich dich sanft hinein und knie mich über dich beginne dich mit heissen innigen intensiven Zungenküssen auszuziehen bis du nackt vor mir liegst dein Schwanz ist erregt er steht wie ein Soldat wartend auf das was jetzt kommt....... und kommen wird

Ich beginne ihn zu verwöhnen und wenn ich mit der Zunge über deine Pralle Eichel schlecke zuckt dein ganzer Körper ich geniesse es wie du unter mir vibrierst und ich werde feucht zwischen meinen Schenkeln ...... ich umschliesse nun mit meinen Lippen nur deine Eichel und fange an zu saugen du stöhnst auf laut und hemmungslos dann lasse ich dich behutsam in meinen Mund gleiten bei dem ganze habe ich einen Finger an deinen Arschloch und stimuliere dich dort um dich noch mehr anzuheizen ....... dein Becken bewegt sich mit du öffnest deine Schenkel damit ich noch besser dazu kann mit meinen Finger du weist nicht was du mehr geniessen sollst meine Lippen auf deinen Schwanz oder meinen Finger in deinem Arschloch .........

Er hat unserem treiben zugesehen und sich auf einen Sessel hingesetzt und seinen Schwanz dabei selber massiert ich habe es gemerkt und ihm tun lassen ....... jetzt winke ich ihm wortlos zu das er zu uns kommen soll ...er legt sich zwischen uns und massiert meine Brüste du fangst an meine Muschi zu verwöhnen mit deinen Fingern ..... ich lasse euch gewähren und geniesse .... dann greife ich unbeobachtet mit meiner Hand seitlich zum Bettrand und hole einen Seidenschal lege ihn um seine Augen und verbinde sie ihm so das er nichts mehr sieht nur noch fühlen kann und somit mache ich ihn jetzt für dich zum Mittelpunkt ....... sehe das Leuchten in deinen Augen ........

Ich beginne ihn zu küssen mit meiner Zunge fahre ich seinen Lippen entlang mit meinen Händen streiche ich ihm über seinen Körper ..... ich liebkose ihn überall du beobachtest das ganze und nun hole ich dich dazu deine Zunge berührt meine und beide verwöhnen wir ihn sein Atem wird schneller zucken geht durch seinen Körper und es muss ein Wahnsinn sein uns so zu spüren .......

Ich küsse dich jetzt und bewege meinen Körper zu seinem Schwanz hinunter du gehst mit dann höre ich auf und fahre dir durchs Haar und sanft drücke ich deinen Kopf nun zu seinem empor stehenden Schwanz das total erregt wegsteht ich kitzel ihn mit meiner Zunge du streichts ihn mit deiner Zunge über seine Eiche und bei deiner Berührung bäum er sich auf und ein Lauter Luststöhner erfüllt den Raum auf diesen Moment hat er schon so lange gewartet ..........das macht dich so geil das du ihn jetzt gierig in deinen Mund stossen lässt sein Becken bewegt sich unaufhörlich deinen Lippen entgegen ich drücke seine Schenkel auseinander und lege mich zwischen hinein du liegst seitlich ich schlecke mit meiner Zunge sein Arschloch und du seinen Schwanz ein geiles hemmungslosen Gefühl erfüllt uns alle drei und wir bewegen uns auf einen total geiles Erlebnis zu seine Hoden verkrampfen sich seine Hände krallen sich in das Laken sein Körper zitter durch und durch und du bist wie in Extase und deine Bewegungen werden immer schneller du keuchst nebenbei und deine Gier ist grenzenlos und ich schlüpfe raus und hole mir deinen Schwanz gierig stosst du ihn mir in meinen Mund rein Lust durchflutet eure beider Körper und ich setze noch eines drauf bei dir und hoffe das du es auch bei ihm machst mein Finger stosst in einem Moment wo du es dir absolut nicht erwartest tief und fest in dein Arschloch du stöhnst Laut auf und wieder stosse ich tief und fest zu dein Schwanz dringt genauso fest in meinen Mund ein und ein pumpen läst mich ahnen das es dir gleich kommt und du gibst dieses Gefühl weiter und stosst auch fest und bestimmend Tief in sein Arschloch mit deinen Finger ein Lauter Lustschrei erstickt die Luft und im nächsten Moment kommt es dir du ergiesst dich in meinem Mund und fast zur gleichen Zeit er in deinen ich schlucke nicht sondern hebe alles auf für dich mit vollem triefenden Mund komm ich deinen Lippen näher dein Sperma tropft mir auf die Brust meine Lippen sind voll damit und bei dir ist das gleiche dein Mund ist voll mit Sperma von ihm unsere Lippen berühren sich und du öffnest deinen Mund und langsam lasse ich dein Sperma hineinlaufen es vermischt sich mit seinem und ich schlecke mit meiner Zunge es aus deinem Mund dieser Moment lässt dich fast nochmals erregieren ........ endlich ist dein Traum wahr geworden und seiner auch ..... bebende Körper liegen nebeneinander und beide geniesst ihr was ihr gerade erlebt habt der eine noch mit verbunden Augen der andere mit geschlossenen Augen und mit seinem Körper noch bei seinen wahnsinns Gefühl ....... doch die Nacht hat noch viele solcher Moment für euch beide parat......... ob Fantasie oder erlebnis endscheidet selbst

Das Leben ist zu kurz um schöne Dinge zu versäumen


Bi - Geschichte


Teil 2

Berührungen
Der Raum ist voll mit Sehnsucht ...... die ihr beide gerade erlebt habt beide du und er seit im Gedanken noch bei dem was gerade geschähen ist und eure Körper genießen noch die letzten Gefühlsregungen und jeder von euch verarbeitet das ganze jetzt für sich alleine
Die Harmonie und das Befinden ist bei euch im Einklang und Lust und Gier noch immer spürbar und ich genieße diesen Anblick wie ihr beide so nackt daliegt, sanft beginne ich euch abwechselnd zu streicheln mit meinen Händen ......

Fange bei dir an lasse schmeichelnd und weich meine Hände über dich gleiten über deine Brust deinen Bauch deine Schenkel
fahre seitlich bei deinem Körper wieder hinauf spüre an meinen Händen wie es dir gut tut, drehe dich auf den Bauch und beginne deinen Rücken zu massieren deine Popacken fahre mit dem Finger dabei in deine Pospalte und stimuliere dich an deinem Poloch aber nur ganz kurz ..... du hebst dabei ganz leicht dein Becken und kommst mir entgegen du schließt deine Augen und genießt diese Berührung du liegst da ganz entspannt dann massiere ich dich wieder am Rücken und an den Schenkeln
Ihn habe ich vorher das Seidentuch von den Augen genommen damit er mit genießen kann ...... er hat sich aufgesetzt und genießt das ganze ein wenig von der ferne ...... ich hole ihn mit meiner Hand zu uns ziehe ihn ganz sanft zu dir heran nehme deine Hand und lege sie auf seinen Schwanz streife mit meinen Fingern über seine Eichel und seine Hoden ....... du machst das gleiche nach ich beuge mich über deinen Rücken und schlecke mit meiner Zunge über deinen Finger dann über seine Eichel meine Brustwarzen berühren dabei deinen Rücken und du merkst das ich erregt bin.

Er stöhnt auf bei diesen Zärtlichkeiten von uns Beiden und legt sich neben dich.
Du setzt dich auf und beginnst ihn zu streicheln zu verwöhnen mit den Fingern, ich küsse ihn und meine Zunge fährt abwärts zu seinem Schwanz. Ich liebkose nun seine Eichel und führe dabei deine Hand zu seinem Poloch.
Beuge mich zu deinem Ohr und flüstere dir hinein ..... massiere und stimuliere ihn am Arschloch ..... bereite ihn vor, mach ihn weit mit deinen Fingern ...... und liebkose dabei seine Eichel sanft und gefühlvoll, lass ihn aber dabei nicht kommen .....

Du nimmst den Platz ein zwischen seinen Schenkeln, ich drücke sie weit auseinander so das du genügend Freiraum hast ..... und flüstere dir ins Ohr: los beginne ich möchte sehen was du gelernt hast beim Ersten mal, mach seinen Schwanz hart .....zeig mir wie geil du bist auf einen Mann dann küsse ich ihn und sage ihm ins Ohr genieße und lass es geschehen was kommt ..... und streife dabei mit der Fingerspitze über seine Brust, zwicke sanft in die Brustwarze und zieh sie leicht. Ich schaue dir nun zu wie du seinen Schwanz in deinen Mund nimmst und mit den Finger sein Arschloch stimulierst sanft ganz zärtlich kreisend .... er gibt sich der Situation ganz hin und stöhnen entkommt ihm du nimmst zuerst nur einen Finger massierst leicht kreisend und dann stößt du zu und wie du zustößt lässt du ihn auch in deinen Mund ganz tief rein Du beginnst am ganzen Körper zu beben aber auch er ist körperlich ganz erregt ..... und zittert dabei ich rutsche runter und fahre mit meiner Hand zu deiner die das Arschloch verwöhnt und nehme jetzt den zweiten Finger und setze ihn an du nimmst ihn gleich dazu und machst das Ganze jetzt mit zwei Fingern etwas bestimmter zu stimulieren und dann rein zustoßen ....
Ich habe mich von hinten rann gelegt und deinen Schwanz mit meinen Lippen berührt deine Eichel geschleckt dein Schwanz reagiert extrem auf das ganze, meine Lippen um deine Eichel deine Lippen um den Schwanz von ihm und deine Finger in seinem Arschloch .... Gier durchflutet in großen Wellen deinen Körper, deine Bewegungen werden schneller, ich muss dich bremsen weil ich merke das er kurz vor einem Höhepunkt ist aber ich will es noch nicht denn es sollte ein Genuss für euch beide sein .... ich räkle mich zu ihm rauf und sage ihm ins Ohr das er sich vor dich hin knien soll

Er macht es kniet sich vor dich hin ich küsse ihn und streife von seinen Lippen über seinen Nacken zu seinem Arschloch ich streife mit meiner Zunge durch seine Spalte massiere ihn jetzt intensiv mit meiner Zunge lasse dich dabei zusehen weil ich haben möchte dass du es dann auch machst. Unruhig siehst du zu und er stöhnt immer lustvoller auf, ich stoße meine Zunge tief in ihn hinein ........ Du kannst deine Blicke nicht abwenden und deine Hände massieren fest die Popacken von ihm .....

Dein Atem wird schneller und ganz tief, du hast dich aufgerichtet dein Schwanz steht prall weg und deine Erregung ist spürbar zu sehen. Ich hole einen Gummi raus aus der Lade und ziehe ihn über deinen Schwanz dann massiere ich ihn am Arschloch mit Gleitgel ein nehme deine Hand und führe sie an sein Arschloch lass dich ihn noch einmal sanft mit den fingern dehnen ..... Und dann drücke ich dich mit deinem Kopf in seine Arschspalte und sage dir schleck ihn so wie ich es gerade getan habe .... Ich höre dich atmen deine Zunge bewegt sich in kreisenden Bewegungen und stimuliert ihn so. Lust ist fühlbar und hörbar von beiden von euch und meine Hand drückt dich tiefer hinein in ihn, deine Zunge versinkt in ihm, Extase befällt euch beiden und alle Tabus fallen.

Hemmungslos stößt du mit deiner Zunge in sein Arschloch rein....

Dabei massiere ich seinen Schwanz mit meiner Hand, seine Erregung ist auch so groß wie deine..... ich blicke dir in die Augen nehme deinen Schwanz und setze ihn an an sein Arschloch. Sanft und behutsam drücke ich dich nun rein in sein enges Arschloch und beide stöhnt ihr auf vor Lust, meine Hand auf deinen Popacken lässt nicht nach bis du ganz in ihm verschwunden bist mit deinem Schwanz. Es ist ein Genuss wie du in ihn reingleitest und ein tiefer Seuftzer untermalt diesen Genuss von dir.

Der Gedanke in dir endlich deine Sehnsüchte zu erleben lassen dich unaufhaltsam sein und die Extase überkommt alle im Raum .....Deine Hände sind jetzt fest auf seinen Hüften und behutsam fährst du aus und ein die pure Lust einen Mann so zu nehmen lässt deine Geilheit ins unerträgliche steigern deine Stöße werden kräftiger die Abstände schneller die Körper Reaktionen heftiger.

Ich lege mich unter ihm mit meinem Kopf und nehme seinen Schwanz in den Mund, fange sachte und doch bestimmend zu saugen an, klicke mich in den Takt ein den ihr beide habt und meine Hand streift über deine Hoden zu deinem Arschloch.
Ich beginne nun dich noch mit einem Finger zu erregen und dir so zu einem geilen erregenden Gefühl zu verhelfen, saugend an seinem Schwanz und mit einem Finger im Arschloch von dir treibe ich euch zum Höhepunkt, lautes Schnaufen und Stöhnen sagt mir das er es nicht mehr lange halten kann ....... und deine Bewegungen und dein Stöhnen sagt das gleiche das du bald kommen willst in seinem Arschloch .... ein herrliches Zucken kündigt an das er in meinem Mund kommt ein Schwal an Samen ergißt sich darin, ich muss mich anstrengen es nicht zu schlucken und mit jedem Stoss von ihm kommt noch was dazu.

Wie ich merkte das er kommt da habe ich in dein Arschloch ganz fest und bestimmend zu gestoßen.
Und ein lauter Stöhner von dir hat mir gezeigt das du abgespritzt hast ins enge Arschloch von ihm ....... du stößt noch drei bis viermal nach bevor du dich langsam zurück ziehst aus ihm .....

Ich bin dazwischen zu dir hoch gekommen und schmuse dich mit meinen von Sperma bedeckten Lippen und spalte mit meiner Zunge deine Lippen, lasse das hineinlaufen was ich für dich im Mund hatte.
Sperma von ihm, du umarmst mich und unsere Küsse werden sehr intensiv. Wir schmusen so lange bis nichts mehr da ist von dem was gerade aus dem Schwanz von ihm rausgekommen ist .... ich nehme dir den Gummi ab und mache deinen Schwanz auch noch sauber dann fallen wir erschöpft ins bett und schlafen voller Erschöpfung, Lustbefriedigung, Gier und Hemmungslosigkeit ein.

Ich spüre eurer beiden Körper an meinem und sanft und behutsam schlafe ich in euren Armen ein ......... und im Traum erleben wir sicher alle drei das gleich noch einmal.

...... In der Hoffnung das noch einmal in dieser Nacht oder am Morgen etwas Hemmungsloses beginnt ......

 

Die Wohngemeinschaft Teil 1

Gastgeschichte © by Jochen G.


Seit einem halben Jahr fröhnten wir unserer studentischen Unabhängigkeit und genossen das Leben in unserer Zwei - Männer WG in vollen Zügen. Ständig war irgendwo was los und wir amüsierten uns prächtig. Wir, Peter und ich verstanden uns hervorragend und unternahmen auch eigentlich alles zusammen.

Oft haben wir auch zusammen Sport getrieben, mal Squash mal Badminton und von daher wußte ich schon, daß Peter einen recht netten Körper hatte und auch zwischen den Beinen ganz ordentlich bestückt war. Nur habe ich dem nie irgendwelche Bedeutung beigemessen und es war mir auch ziemlich egal. Wenn man in einer WG wohnt bekommt man natürlich auch so einiges von dem anderen mit und wir wußten schon was der andere so trieb. So erzählten wir uns auch gegenseitig, wie unsere letzten Frauen und one-night stands abgelaufen sind, ohne übermäßig ins Detail zu gehen. Doch das sollte sich ändern.

Das erste Mal sah ich Peter mit etwas anderen Augen, als ich einmal nach Hause kam und aus seinem Zimmer laute Musik hörte, so daß er gar nicht mitbekam, daß ich schon in der Wohnung war. Erst wollte ich an seiner Tür klopfen, doch ich bemerkte, daß sie einen kleinen Spalt breit geöffnet war.
Mein Blick fiel in seinen großen Spiegel, der mich genau auf sein Bett schauen ließ. Ich erstarrte als ich sah, wie er splitternackt auf seinem Bett lag. Vor sich hatte er ein Heftchen in dem er langsam blätterte und seine linke Hand streichelte seinen prall aufgerichteten Penis. Er hatte eine ganz schön große Latte, die mächtig geschwollen war. Seine Beine waren leicht gespreizt und ich konnte auch seinen dicken Hodensack auf seinem Bein liegen sehen. Peter blätterte seelenruhig weiter.

Ganz offensichtlich hatte er mich nicht bemerkt und da erkannte ich auch, daß er in einem von meinen Pornoheften blätterte.
Ich hatte sie in einer meiner Schubladen versteckt und er wichste sich jetzt dazu! Irgendwie erregte mich der Anblick doch und ich spürte wie sich meine Schwanz versteifte.

Ich mußte einfach hinsehen! Ein Bild mußte es ihm wohl angetan haben, denn nun umfaßte er seinen Schaft und fing an ihn kräftig zu wichsen. Er befeuchtete seine pralle Eichel noch etwas, schaute auf seinen Schwanz und abwechselnd auf das Magazin und pumpte was das zeug hielt. Sein Faust flog immer schneller und nach ein paar Sekunden sah ich seinen Samen herausspritzen. Er wichste weiter und Faden nach Faden klatschte ihm auf die Brust. Er selber schaute auch ganz gebannt auf seinen zuckenden Schwanz und wie er spritzte.

Peter zuckte noch ein wenig vor Wonne und dann war sein Sack leer. Ich konnte deutlich das Sperma auf seiner Brust sehen und es war nicht gerade wenig, was er verspritzt hatte. Und jetzt hatte ich auch einen schmerzenden Steifen! Schnell schlich ich mich wieder aus der Wohnung, damit er mich nicht erwischte und nach fünf Minuten kam ich laut und deutlich wieder zur Tür rein, als wäre nichts gewesen. Inzwischen hatte er sich wohl auch erholt und auch wieder angezogen, während ich immer noch seltsam erregt war. Ich ging dann in mein Zimmer und schaute nach meinen Heften, die auch tatsächlich wieder an ihrem Platz lagen. Erst da fiel mir auf, daß er wahrscheinlich auch meine Nacktfotos gesehen haben muß und auch die Bilder, die ich mit meiner Ex-Freundin gemacht hatte.

Unter anderem war darauf zu sehen, wie sie mich mit ihrem Dildo in den Arsch fickte! Nun was soll?s dachte ich mir, aber meine Gedanken kamen immer wieder auf seinen spritzenden Schwanz zurück. Dann passierte erstmal ein Weile gar nichts. Ich bemerkte allerdings, daß er öfter meine Magazine zum Blättern nahm und wieder war das Bild in meinem Kopf und ich mußte feststellen, daß es mich immer mehr erregte und ich auch beim Wichsen daran dachte seinen Schwanz anzufassen und zum Spritzen zu bringen. Vielleicht lag es auch daran, daß ich seid einem Monat keinen Fick mehr hatte und meine Geilheit langsam mein Gehirn ausschaltete. Aber wie sollte ich wissen, wie er darüber dachte? Also beschloß ich die Sache ein wenig zu forcieren und kaufte mir ein Bi-Pornoheft, in dem es jeder mit jedem trieb.

Da waren schon geile Bilder und Texte drin. Auf einem Bild lutschte ein Pärchen zusammen den Schwanz eines Mannes, auf einem anderen wurde sie gefickt und der Mann hatte gleichzeitig selber ein steifen Schwanz im Arsch. Geil! Und nun war ich gespannt wie Peter darauf reagieren würde! Ich merkte schon am folgenden Tag, daß er das Magazin gefunden hatte und ich meinte auch eine Veränderung in seinem Verhalten ausmachen zu können.

Er wirkte irgendwie leicht nervös. Am nächsten Morgen wichste ich mir meinen Schwanz leicht hoch und ging nur in Boxershorts aus meinem Zimmer. Wie erwartet saß Peter schon am Frühstückstisch und ich wünschte ihm einen guten Morgen und reckte mich ein wenig. Dabei war mein Gehänge in der Hose schon deutlich zu sehen. Darauf ging ich Duschen und inzwischen war mein Schwanz auch schon richtig steif geworden. Unmerklich achtete ich auf das Schlüsselloch und tatsächlich als ich mich bückte, um meine Shorts aufzuheben, sah ich das es verdeckt wurde. Er schaute mir zu! Jetzt war auch ich nervös aber auch unbeschreiblich geil. Der Gedanke das er jetzt vollen Blick auf mein steifes Organ hatte und womöglich auch noch geil dadurch wurde, war fast zuviel. Ich mußte mich ganz einfach erleichtern und stellte mich vors Waschbecken, faßte meine steifen Schwanz an und wichste ihn kräftig. Peter hatte jetzt vollen Blick darauf und ich brauchte auch nicht lange um bei der Situation zu kommen. Ein paarmal schob ich noch die Vorhaut über meine pralle Eichel und schon zuckte ein harter Orgasmus durch meinen Körper und der erste Strahl Samen schoß aus meinem Schlitz. Oh wie geil und ich zuckte und zuckte meinen Saft hinaus.

Die Geilheit ging mit mir durch und ich fing die letzten Fäden in meiner Hand auf, die ich ohne Überlegung zum Mund führt und schlürfte! Lecker .... und erst langsam kam ich wieder zu Besinnung, immer noch vor Geilheit zitternd. Wenn ihn das jetzt nicht geil gemacht hatte, dann hatte es wohl auch keinen Sinn und ich würde es auch nicht weiter probieren.

Nachdem ich aus der Dusche kam, war ich natürlich gespannt, wie er reagierte. Ich meinte noch zu ihm, wie gut die Dusche gewesen wäre und suchte nach Anzeichen in seinem Gesicht, aber er schaute mir nicht in die Augen! Aber ich bemerkte das er ziemlich zitterte, als er mir Kaffee eingoß, worauf ich noch meinte, daß er wohl zuviel gesoffen hätte am Vorabend. Schließlich sollte er sich noch in Sicherheit wiegen damit er den ersten Schritt tun konnte. Was ich davon hielt wußte er ja nun! Dann fragte ich ihn, ob er heute abend nicht Squash spielen wollte und anschließend gemütlich in die Sauna. Davon war er dann hell auf begeistert und ich buchte für 8 Uhr abends ein Platz für uns.

 

 

Beim Sqashspielen Teil 2

Gastgeschichte © by Jochen G.

 

Dabei hatte ich wirklich keine Hintergedanken! Um sieben Uhr machten wir uns dann auf und setzten und noch an die Bar, um vorher einen zu trinken. Mhh ich liebe Squash.

Genau in unserer Blickrichtung waren zwei hübsche junge Mädels, die auch das entsprechende Outfit trugen. Kein T-Shirt oder so. Nein geile Oberteile, die jeden Zentimeter ihrer Figur betonten! Und die beiden hatten geile Apfelbrüste...mhhhh. Und diese Hintern! Der Stoff verschwand irgendwann in ihrer Pospalte und auch ihr Venushügel wurde deutlich betont. Wir konnten unsere Blicke einfach nicht abwenden und Peter meinte noch, daß er fast einen Steifen hatte. Mir ging es da genauso! Leider mußten wir unsere Blicke dann doch abwenden, da es Zeit wurde sich fertigzumachen. Also gingen wir in die Umkleide und zogen uns um. Dabei war mein Schwanz immer noch nicht ganz auf Normalgröße und ich sah, wie Peter ein kurzen Blick drauf warf. Ich sah allerdings auch keine Veranlassung meinen Schwanz zu verstecken und sah nun Peter zu, wie er seine Hose auszog. Entgegen seiner Gewohnheit nicht allzuviel von sich zu zeigen, drehte er sich diesmal frontal zu mir und stand nackt vor mir.

Auch an ihm war es nicht spurlos vorüber gegangen, denn sein ohnehin nicht kleines Teil, hing auch nicht gerade schlaff zwischen den Beinen. Ich mußte unwillkürlich ein wenig grinsen und auch er schaute an sich herunter, grinste und meinte nur lachend, daß es ihm auch nicht anders ergehen würde. Das war der entscheidende Zeitpunkt. Keinem von uns war es peinlich und ich spürte, daß die Befangenheit in dem Moment von uns abfiel.

Aber erstmal zogen wir uns weiter um und hetzten uns anschließend die Seele aus dem Leib. War das anstrengend und nachdem er mich knapp geschlagen hatte, setzten wir uns noch an die Bar und tranken etwas, um abzukühlen. Als wir wieder in der Umkleide waren, zogen wir uns beide aus, unterhielten uns ganz normal und stellten uns unter die Dusche. Normalerweise wäre er nie so locker gewesen, aber jetzt benahm er sich ganz normal. Das war ein gutes Zeichen.

In der Sauna war nicht mehr viel los, außer einem Mann, der noch mit uns drin saß. Ich mußte dem Kerl einfach zwischen die Beine schauen. So einen fetten Schwanz hatte ich ja noch nie gesehen. Schon im schlaffen Zustand war er gute 10 cm und richtig fett. Und sein Sack lag schwer auf seinem Handtuch. Was für ein Teil! Nach dem ersten Saunagang legten wir uns auf die Liegen und Peter hielt es noch nicht mal mehr für nötig ein Handtuch um die Hüfte zu legen, sondern präsentierte eher seinen schlaffen Penis. So kannte ich ihn wirklich nicht.

Im zweiten Saunagang kamen noch zwei Hausfrauen dazu, die aber nicht sonderlich attraktiv waren. Also gingen wir uns abduschen und einseifen.
Peter stand mir gegenüber und ich fragte ihn, ob er den Kerl mit dem Riesenteil gesehen hätte. Er meinte klar, hat er ihn gesehen und daß er damit wahrscheinlich jeder Frau weh tun würde. Und dreisterweise meinte er noch zu mir, was Dir ja nicht passieren kann und lachte sich tot über seinen Witz. Ich meinte nur zu ihm, daß es auf die Zuwachsrate ankommt, und nicht auf die schlaffe Länge. Soviel Zuwachs könnte ich gar nicht haben erwiderte Peter und meine Eitelkeit war geweckt. Wir schauten beide auf meinen Schwanz, den ich jetzt im festen Griff hatte. Es dauerte nicht lange und mein Pimmel wurde hart und richtete sich auf. Als ich ihn zu ganzer Größe gewichst hatte, drehte ich mich zur Seite und zeigte ihm stolz meine Latte.

Immerhin bringe ich es auf normale 18 Zentimeter, was man im Ruhezustand vielleicht nicht glauben würde. Peter meinte, daß es tatsächlich kein schlechtes Ergebnis sei und dabei fiel mir auf, daß er schon einen Halbsteifen hatte, den er vor mir verstecken wollte. Das wollte ich jetzt ganz genau wissen, doch leider kam in dem Augenblick noch jemand rein und wir mußten uns schnell umdrehen. An der Bar unterhielten wir uns noch über dies und jenes, aber hauptsächlich über die beiden Mädels von eben.

Noch auf dem Nachhauseweg überlegten wir uns, was wir mit ihnen anfangen würden und uns lief das Wasser im Mund zusammen. Ich machte ihm dann den Vorschlag, ob wir nicht schnell in der Videothek vorbei fahren sollten und uns einen geilen Film ausleihen. Peter war sofort Feuer und Flamme und so betraten wir zu zweit die Pornoabteilung unserer Videothek. Schon alleine die Situation und die ganzen Bilder ließen meinen Schwanz wieder hart werden und auch bei Peter sah ich die Beule in seiner Hose. Wir brauchten eine Weile bis wir uns auf ein Video geeinigt hatten, was eher ganz normalen Hardcore zeigte, aber dafür nette Mädchen auf dem Cover versprach.

Zu Hause angekommen machten wir uns erstmal ein Bier auf und prosteten und gemütlich zu, doch wir merkten beide, daß wir verdammt geil waren. Also verloren wir keine Zeit und legten das Video ein. Stocksteif und naß drückte mein Penis bereits in der Hose, alleine da Peter neben mir saß und wir zusammen ein Porno gucken würden. Natürlich dauerte es auch nicht lange und das erste Mädchen zeigte seine geile Möse her und ließ sich von ihrer Freundin ausgiebig lecken, bevor ein Mann dazustieß, den beide ausgiebig verwöhnten.

Peter und ich rutschten auf dem Sofa hin und her und er meinte nur, daß er das auch mal gerne mit zwei Mädels machen würde. Er fickte sie beide ordentlich durch und spritzte ihnen anschließend seine heißen Saft ins Gesicht. Mhhhh...

In der nächsten Szene waren zwei Männer mit einer Frau beschäftigt und sie wurde abwechselnd gefickt, bevor sie einen Schwanz in
der Möse hatte und einen im Arsch. Da meinte ich zu Peter, daß das ja wohl obergeil wäre, ein Frau gleichzeitig zu vögeln.
Dem konnte er nur zustimmen und fragte mich, ob ich schonmal eine in den Arsch gefickt hätte. Also erklärte ich ihm ausführlich, daß es viel enger wäre und daß ich meiner letzten Freundin erst die Möse zum Auslaufen lecken und mit ihrem Saft dann ihr Arschloch schmiere und langsam meine Eichel reindrücke. Und das sie dabei beinah ohnmächtig geworden wäre, noch bevor ich meinen Samen in ihren Arsch geschossen hätte. Peter hörte mir aufmerksam zu und meinte ich sollte aufhören, da er sonst gleich vor Geilheit platzen würde. Ich sagte ihm, daß er sich keinen Zwang antun solle, denn ich hätte auch schon die ganze Zeit einen extrem schmerzenden Steifen. Er schaute mich kurz an und ich konnte in seinem Gesicht sehen, daß er mit sich am Kämpfen war.
Ach was soll`s. Ich bin so geil ich muß mir jetzt einfach einen runterholen! Er stand auf, zog sich das T-Shirt über den Kopf, ließ seine Hose zu Boden gleiten und stand nur noch im Slip neben mir, der seinen Pimmel kaum halten konnte. Wieder schaute er mich an, grinste und sagte:
"Jetzt bist du dran!". Und ich zögerte natürlich keine Sekunde, riß mir die Klamotten vom Leib und streifte zum Schluß meinen Slip ab und ließ meinen steifen Schwanz in die Freiheit stehen. Gebannt starrten wir erst auf meinen Steifen und dann auf seine Beule, die er augenblicklich freiließ. Sein Ständer wippte aus dem Slip und stand fest und prall von seinem Bauch ab.
Ein beeindruckender Ständer. Schön gerade, mindestens 22cm groß und einen prallen Sack darunter. "Wow der ist tatsächlich ne Ecke größer als meiner!", mußte ich ihm neidlos anerkennen. "Ja bist jetzt hat sich auch noch keine beschwert" und sein Blick ging zum Bildschirm zurück, wobei seine Hand an seine Latte ging und sie leicht anfing zu wichsen
"
Oh Mann ich könnte augenblicklich kommen!". Ich setzte mich wieder hin, griff mir meine Latte und machte es ihm gleich, wobei ich sagte: "Der Film dauert noch ne Weile und das wäre ja ein bißchen zu früh!". "Stimmt" meinte Peter und setzte sich neben mich. Wie gebannt schauten wir auf den Streifen und auf unsere Schwänze.

"Irgendwie macht mich das noch geiler Dir beim Wichsen zuzusehen" mußte ich ihm gestehen und stellte dabei fest, daß er ein ganz andereTechnik hatte. ?

Wie machst Du das denn? und ich versuchte es ihm gleichzumachen, aber irgendwie funktionierte das nicht so richtig. "Warte ich zeig`s Dir" und er machte mir langsam vor, wie er sich wichste. Als ich es ihm nachmachen wollte und anscheinend wieder nicht richtig, rutschte er zu mir hinüber, fragte kurz "Darf ich"? und hatte schon meine Eichel in seiner Hand. Seine Berührung durchzuckte mich und ich drängte ihm meinen Schwanz noch etwas in die Hand. Oh Mann unglaublich geil war das. "Das ist nicht schlecht, was"? und er grinste mich an, nahm dabei meinen Stamm fest in die Faust und wichste mich ordentlich. "Oh ist das geil. Deine Hand an meinen Schwanz ist tausendmal besser als meine eigene! Oh ja wichs ihn mir. Mhh. Wenn Du so weitermachst bin ich bald soweit ... oh ja ..." und ich sah Peter?s konzentriertes Gesicht, wie er meinen Schwanz bearbeitete und in dem Augenblick zuckte ich und der erste heiße Samenstrahl schoß aus meinen Schlitz bis an mein Gesicht. Ich stöhnte laut und er wichste weiter.

Spermastrahl um Spermastrahl entlud sich aus meinen kochenden Eiern und klatschte auf meine Brust. Lange hatte ich nicht mehr einen so intensiven Orgasmus. Und Peter wichste bis wirklich nichts mehr rauskam und er mit seinem saftverschmierten Finger von mir abließ!
Ich war sprachlos. Das hätte ich ihm nicht zugetraut. Ich schaute ihn an und meinte "Wow, das war extrem geil. Ich bin lange nicht mehr so hart gekommen. Das hättest Du schonmal früher machen können!" und er lächelte leicht verschämt, während er sich seinen schmerzenden Schwanz rieb. "Sorry aber ich war so geil und das wollte ich schon immer mal ausprobieren. Hätt ich gewußt daß das so geil ist.....aber was hältst Du von einer Revanche?" !Du sollst ja auch in den gleichen Genuß kommen!" "Aber nur zu gerne", erwiderte er mit leicht zitternder Stimme und ich rutschte zu ihm rüber. Er spreizte leicht die Beine, damit ich an alles drankam.

Mann war ich schon wieder geil und auch mein Schwanz wurde schon wieder hart, als sich meine Hand seinem Riemen näherte. Dann berührte ich ihn. Ein geiles Gefühl mal einen anderen Schwanz in die Hand zu nehmen und ich merkte, wie erregt er war.
Doch immer sachte und ich streichelte an seinem Stamm entlang, bis ich an seinen Sack kam, den ich ein wenig kitzelte. Langsam glitten meine Hände wieder nach oben und ich drückte sanft meine Faust um seinen Schwanz. Wie hart er war. Ich zog seine Vorhaut ganz zurück und entblößte seine große geschwollene Eichel, die tief rot war und schon vor Feuchtigkeit glänzte.
Ich hörte sein schweres Atmen und faßte ihn jetzt härter an und wichste ein wenig an seiner Latte. Mal schneller und mal langsamer und ich wurde selber immer geiler dadurch. Ein paar Tropfen seiner Vorfreude sammelten sich an seinem Pißschlitz und ich überlegte nicht lange. Mein Mund näherte sich seiner Eichel und meine Nase bekam den zusätzlichen Kick und eh ich mich versah hatte ich seine Tropfen abgeleckt.

Mhh sie waren lecker und ich öffnete meinen Mund weit und ließ vorsichtig seine Eichel eintauchen, ich glaubte es selber nicht, daß ich jetzt seinen Schwanz lutschte, aber ich konnte nicht anders. Und es war geil. Mein Mund hebte und senkte sich und ich versuchte ihn fest zu packen. Ich nahm ihn so tief es ging, ließ ihn wieder raus und leckte an seiner Eichel, bevor ich ihn wieder tief schluckte. Mein Griff um seinen Stamm ließ ich nicht locker, wichste ihn währenddessen fest und schmeckte weitere seiner Tropfen.

Irgendwo hörte ich sein Vorsicht, aber meine Geilheit war zu groß und ich schmeckte erst eine leicht bittere Flüssigkeit, bevor mir sein Samen an den Gaumen schoß. Ein Strahl hatte mich voll erwischt und mein Mund war fast voll. Schnell entließ ich ihn, wichste ihn weiter, doch der zweite traf mich noch am Mund, bevor seinen zuckender und spritzender Schwanz die restlichen Spermamengen auf seinen Bauch verspritzte. Jetzt erst hörte ich auch seine Gestöhne und wichste ihn wie wild zu Ende. Es war so unbeschreiblich geil....und nachdem kein Tropfen mehr kam stülpte ich meinen spermagefüllten Mund nochmal über seinen Penis und ließ den Saft an seinem Stamm runterlaufen.

Oh Mann war das stark und ein Blick in Peters Gesicht bestätigte meine Meinung. Nachdem Peter mich das erste Mal gewichst hatte und ich ihm den Schwanz geblasen hatte, waren wir uns beide einig, daß das eine sehr willkommene Ergänzung zu unserem WG Leben darstellte, wie sich auch am nächsten Morgen herausstellen sollte.....



Der Morgen danach Teil 3

Gastgeschichte © by Jochen G.

 

Ich stand rechtzeitig auf und von den Erlebnissen des Vorabends schon wieder völlig geil drauf. Am liebsten wäre ich sofort rübergegangen und hätte Peter meinen Schwanz in die Hand gedrückt. Aber ich wollte ihm seine Ruhe gönnen, nachdem er gestern so hart gekommen war.

Also machte ich uns Frühstück und fing gemütlich an die Zeitung zu lesen.
Nach einer halbe Stunde hörte ich Peter aufstehen und plötzlich stand er splitternackt in der Tür. "Guten Morgen" grinste ich ihn an und spürte, wie ich hart wurde. "Einen wunderschönen wünsch ich ebenfalls." "Gut geschlafen?", fragte ich." "Und wie. Wie ein Stein. Und geträumt hab ich....wow. Nur von Sex. Die ganze Nacht hatte ich eine Latte und bin schon wieder total spitz. Sag mal, bereust Du was gestern passiert ist?" "Nö, kein Stück. Ich fands saugeil und hatte schon lang nicht mehr ein so geilen Orgasmus!?" "Das geht mir genauso. Ich glaub ich hab da richtig dran gefallen gefunden. Erst war ich ja total perplex, als Du meinen Schwanz in den Mund genommen hast, aber dann war es nur noch megageil!", und ich sah, wie sein Schwanz wieder leicht hart wurde. Irgendwie konnte ich nicht anders, stand auf und ging vor ihm in die Knie. In meine Nase stieg sein geiler Geruch und ich streckte meine Zunge aus und berührte seine Eichel.

Lecker und ich schloß meinen Mund um seinen Penis und fühlte, wie er in mir langsam steif und hart wurde. Ein tolles Gefühl wie er sich ausdehnte und bald hatte ich seine Latte stocksteif in meiner Mundvotze und fing an ihn langsam damit zu ficken. Mit viel Speichel bedeckte ich seinen Schwanz und stieß von oben nach unten mit meinen Mund auf seinen Penis. Dabei schaute ich ihm in die Augen und sah seine Geilheit, während er schon die ersten Vorfreudetropfen abgab, die ich mit Hingabe genoß. Meine Hände fanden seine dicken Eier und ich streichelte seinen Sack. Bis jetzt hatte ich seinen Riemen noch gar nicht angefaßt, denn ich wollte ihn erstmal tief schlucken.
Drei Viertel seines Riemens bekam ich in den Mund, danach war einfach Schluß und ich mußte mich schon an seinen Arschbacken festhalten, um ihn überhaupt so weit reinzukriegen. "Oh ja.....geil...blas mir meinen Schwanz...es ist so geil...ich konnte die ganze Nacht an nichts anderes denken...", stöhnte Peter und gleichzeitig spürte ich wie er anfing in meinen Mund zu stoßen. Es muß ein geiles Bild abgegeben haben, wie ich vor ihm kniete und er mich in den Mund stößt. Ich brauchte nichts mehr zu tun, als meinen Mund hinzuhalten. Ich versuchte ihn fest zu umschließen und ließ seine Eichel in mich ein- und ausfahren. Dabei kneteten meine Hände seine Pobacken und zogen sie immer wieder leicht auseinander. Ich merkte, daß er jedesmal ein wenig heftiger stieß, als ich an seinen Anus kam und so streichelte ich leicht sein Loch, während er mich weiter vögelte. Er schien es zu mögen, denn er stöhnte lauter und jedesmal wenn er zustieß erhöhte ich den Druck auf seine Rosette. Mein Finger war fast an seinem Muskel vorbei, als ich ihn vernahm:
?Oh ja....pass auf..ich komme.......jajaj jetzt.....ahhhh? und ich spürte, wie sich mein Mund mit seinem Samen füllte. Doch diesmal entließ ich ihn nicht, sondern saugte weiter an seinem zuckenden Penis. Mir wurde ganz heiß, als ich seinen sämigen Saft meine Kehle runterlaufen spürte und er schoß immer weiter seinen heißen Samen in meinen Mund. Oh es war so geil! Nach vier oder fünf großen Spritzern, merkte ich wie er nachließ und nachdem ich allen Saft geschluckt hatte, leckte ich seinen Stange noch schön sauber.
"Oh Gott, war das geil....Du hast ja meine ganze Ladung geschluckt!?", sprach Peter ungläubig, nachdem er sich ein wenig erholt hatte. "Ich konnte nicht anders. Ich war einfach zu geil und Dein Saft schmeckt eigentlich sehr lecker", womit ich mich wieder hinsetzte und meinte: "Jetzt kommt mein zweites Frühstück!" Er grinste und ging schnell unter die Dusche, während ich mich völlig geil dem Frühstück widmete. Nachdem er fertig war, setzte er sich immer noch nackt an den Tisch und wir frühstückten erstmal in Ruhe und lasen die Zeitung.
Ich wartete eigentlich die ganze Zeit darauf, daß er mich auch irgendwann mal bedienen wollte und nach zwanzig Minuten meinte er: "Also irgendwas fehlt zu meinem Kaffee. Ich glaube ich könnte noch einen Schluck Sahne vertragen" und schon war er unter dem Tische verschwunden. Im ersten Augenblick wußte ich gar nicht was das sollte, aber dann merkte ich, wie er meinen Bademantel öffnete und an meinen Beinen zog. Ich saß plötzlich an der Kante meines Stuhles, hatte die Beine gespreizt und schon streichelte Peter die Innenseiten meiner Schenkeln. Oh ja, darauf hatte ich gewartet und schon schoß das Blut in meinen Pimmel. Peter ergriff das langsam wachsende Rohr, wichste ihn kurz und ganz vorsichtig streckte er die Zunge aus. Für ihn war es jetzt das erste Mal und seine Zungenspitze berührte meine völlig feuchte Eichel. Er schmeckte meinen Saft und seine Reaktion war positiv, denn als nächstes stülpte er seinen Mund über meinen Schwanz.
War das geil und ich schaute zu, wie sein Kopf an meinen Stamm rauf und runter ging. Dann ließ er ihn kurz frei. "Besser als ich dachte", grunzte er und leckte mit seiner Zunge die Länge meines Schaftes ab, bevor er an meinem Sack kitzelte und sogar die Eier einzeln in den Mund nahm. Ich war im siebten Himmel und wäre beinah gekommen, als ich seine Zunge tiefergehen spürte. Ich rutschte noch etwas nach vorne, damit er das drankam, was ich hoffte. Ein Blitz durchzuckte mich, als seine spitze Zunge mein Arschloch
berührte. Unbeschreiblich geil. Peter hatte das gemerkt und leckte jetzt intensiver an meinem Arsch und fickte mich fast ein wenig.
"Oh ja hör nicht auf damit....das ist gut" und ich war wirklich in meiner Geilheit gefangen, als er ganz leicht mit seiner Zunge in meinen Po eindrang. Nur kurz fickte er mich, bevor er mit festem Griff meinen Schwanz umschloß. Dabei wäre ich beinah schon gekommen, aber er ließ ab und schluckte meine Latte nochmal, die er jetzt auch noch mit der Faust bearbeitete. Lange würde es nicht mehr dauern und er tauchte wieder an meinen Po ab und drang deutlich mit seiner Zunge ein. Das war`s! "Ja Peter ... paß auf ... ich komme ... jajajja ich spritze ... " und mein Schwanz zuckte und pumpte seinen Saft in hohem Bogen raus. Mein ganzer Körper zuckte und ich spürte, wie sich Peters Mund um meinen Penis schloß und er meinen Samen auffing. Ich sah nur noch Sterne und spritzte meinen Saft in seinen Mund.

Schub um Schub entleerten sich meine
Eier und ich füllte ihn regelrecht mit meinen Saft ab, bis wirklich nichts mehr zu holen war.
Erst da ließ Peter von mir ab und ich sah undeutlich wie er sich hinsetzte und lächelnd seinen Kaffee schlürfte. Nachdem ich mich wieder erholt hatte, meinte ich zu ihm: "Waahhnsinn...das war phantastisch." "Danke. Fürs erste Mal ganz gut, oder?" "Machst Du Witze? Es war wirklich geil. Und wie hat Dir mein Samen geschmeckt?"

"Perfekt. Die ideale Ergänzung zum Frühstück!"

"Ja das finde ich auch" und wir prosteten und lachend mit unserem Kaffee zu.

               


Die Fotos - zwei geile Bi-Kerle Teil 4

Gastgeschichte © by Jochen G.


Nachdem Peter mir kräftig den Schwanz geblasen und meinen ganzen Saft geschluckt hatte, kam ich am nächsten Morgen auf die Idee, daß man ja eigentlich auch mal zu zweit eine Frau vernaschen könnte. Welche Möglichkeiten das bietet. Ich konnte gar nicht alles zu Ende denken, sonst wäre mir mein Schwanz schon in der Vorlesung aus der Hose gesprungen.

Ich konnte es kaum erwarten Peter meine Idee zu unterbreiten, obwohl ich noch keine Ahnung hatte, wie wir das umsetzen sollten. Peter war natürlich sofort Feuer und Flamme und er hatte auch die zündende Idee! Eine Anzeige in der Happy Weekend! Am Besten zwei Bi - Boys, die eine Frau zum Mitspielen suchen. Das kommt bestimmt gut an, denn welche Frau möchte nicht mal zwei Jungs beim Blasen zuschauen (ODER?). Ich gab lediglich zu Bedenken, daß eine Anzeige mit Foto bestimmt mehr Chancen hätte und so ging Peter schnell noch eine Film kaufen, damit wir sofort loslegen konnten.

Dann ging es endlich zur Sache. Ich konnte es kaum erwarten Peter meinen steifen Riemen in die Linse zu halten und hatte mich schon ausgezogen, bevor er überhaupt mit der Kamera fertig war. Ich stellte mich schon mal in Position und wichste meine Latte, als Peter endlich die Kamera auf mich richtete und das erste Foto schoß. Mal von Vorne mal von der Seite präsentierte ich meinen Riemen und er drückte ein paarmal ab.

Das gibt geile Bilder!
Aber jetzt bin ich auch mal dran? und Peter gab mir die Kamera, zog sich Jeans und T-Shirt aus und als er sich den Slip auszog, sprang sein fetter Riemen schon in die Freiheit. Mir lief schon wieder das Wasser im Mund zusammen und ich drückte auf den Auslöser. Peter`s Latte war zum Platzen steif und er zeigte sie stolz ins Bild. Nachdem wir ein paar Fotos bereits verschossen hatten, wurde es Zeit mal ein bißchen mehr Action zu bringen und Peter baute sein Stativ auf und schloß den Fernauslöser an. Wir stellten uns erstmal nebeneinander auf, griffen unsere eigenen Schwänze und es klickte. Dann gegenüber, so daß sich unsere Eicheln berührten und es klickte. Jeder griff dem anderen an die Latte und es klickte. Dann ging ich seitwärts zur Kamera vor Peter auf die Knie und streckte meine Zunge weit raus, bis sie seine Eichel berührte. Klick. Ein Faden von seinem Vorfreudetropfen blieb an meiner Zunge hängen und Peter drückte ab. Dann öffnete ich meinen Mund und schluckte seine feuchte Eichel. Vor Entzücken drückte Peter ein weiteres mal ab.

Und dann als ich seinen Schwanz so tief drin hatte, wie es nur ging, während ich seine prallen Hoden in meinen Händen wog. Die Kamera hatte ich jetzt schon vergessen und es zählte nur noch die Geilheit. Am liebsten hätte ich ihn sofort zum Spritzen gebracht, aber Peter entzog mir seinen Penis und ging seinerseits vor mir in die Knie und betrieb das gleiche Spiel. Mhh war das herrlich und ich stieß ihm meinen stocksteifem Schwanz in den Hals, den er hingebungsvoll lutschte. Ich merkte, wie er sich an meinem Arsch festhielt und leicht meine Backen knetete. Zwischendurch härte ich immer wieder das Klicken und es spornte mich noch etwas an und ließ mich noch härter werden. "Warte Peter. Laß uns gegenseitig die Schwänze lutschen" und er entließ nur unwillig meinen Pimmel aus seiner Mundvotze.

Ich legte mich auf sein Bett, spreizte leicht die Schenkel und wartete auf ihn, da er noch die Kamera ausrichten mußte. Doch statt sich in die 69 Position zu begeben, hockte sich Peter über mein Gesicht und hielt mir seine Eier in den Mund. Nun, da hatte ich auch nichts gegen und leckte seine schweren Klöten, nahm sie in den Mund und schluckte sie. Peter stöhnte leicht und bog dann seinen Schwanz nach unten und steckte ihn mir in den Mund, wo ich ihn willig empfing. Das würde Bilder geben! Dann drehte er sich um, und ich spürte seinen Lippen an meiner Eichel, während ich seinen Schwanz wieder anleckte. Doch diesmal wollte ich mehr, leckte an seinem Schaft, saugte seine Eier und kam mit meiner Zunge immer näher an sein Arschloch. Ich spürte, wie er innehielt, ich spreizte ihm leicht die Backen und berührte sein Loch ganz leicht mit meiner Zunge. Peter zuckte unwillkürlich, ob des neuen Gefühls und ich fühlte mich bestätigt, streckte die Zunge aus und erforschte sein haarloses Loch etwas mehr. Die Kamera hatte vollen Einblick und immer forscher lutschte meine Zunge und bohrte sich ab und an in seine Rosette. "Ohhh wow ist das geil. Steck mir bitte die Zunge rein" stotterte Peter und ich tat wie mir geheißen und durchstieß ein wenig seinen Muskel. "Ahhhh...jaaaaa..geil" und er drückte mir seinen Arsch ins Gesicht. Erst als ich auch noch einen Finger reinschieben wollte kam er wieder zur Besinnung: "Nein warte. Das tut mir glaube ich noch zu weh. Aber was ist mit Dir?" und schon hatte sich Peter gelöst, drehte mich auf den Bauch und zeigte seiner Kamera meinen prallen Arsch.

Ich genoß seinen Behandlung und kniete unter ihm, während er meinen Arsch und meinen Schwanz bearbeitete. Er zog die Backen auseinander, kitzelte mich ein wenig mit seinen Fingern und dann spürte ich, wie sich seine Zunge meiner Rosette näherte. Da stand ich drauf und wäre beinah gekommen, als er in der einen Hand meinen Schwanz festhielt und seine Zunge gleichzeitig mein Loch streichelte. Ich drückte ihm meinen Arsch entgegen und er leckte weiter mit spitzer Zunge über meine Votze. Dann konzentrierte er sich wieder ganz darauf, zog die Backen ganz weit auseinander und legte mein Loch ganz frei.

Ich kam mir total geil und ausgeliefert vor! Seine Zunge wurde jetzt fordender und ich merkte, wie er mich richtig naß leckte. Ich versuchte mich weiter zu entspannen und dann drang er mit einem Mal ein. Oh jjeeee..so geil, das man es erlebt haben muß. Tief spürte ich seine Zunge, die mich vollschleimte und ganz sachte ersetzte er sie durch einen Finger. Völlig problemlos drang er damit ein und ich spürte nur noch die Sensation, die er mir bereitete. Ich war total willig und mein Loch klaffte leicht auf. Den zweiten Finger spürte ich kaum noch und er fickte mich sanft abwechselnd mit dem Finger und der Zunge. "Willst Du?", fragte er mich vorsichtig mit vor Geilheit zitternder Stimme.

"Jajjaj.....versuch es mal. Steck mir Deinen Schwanz in den Arsch. Fick mich damit durch, bis Du kommst!" Ich war nur noch ein Stück Geilheit und Peter holte schnell irgendeine Creme, die er mir in mein Loch schmierte. Dann spürte ich auf einmal seine heiße Eichel, die sich zwischen meine Backen drängte. Ich versuchte mich noch weiter zu entspannen und spürte den Druck, den sein Schwanz auf meine Rosette ausübte. Jetzt zahlte sich mein Dildo Training aus, denn ganz langsam schob sich sein Schwanz in meinen Arsch. Natürlich tat es am Anfang etwas weh, aber ich hatte mich schnell daran gewöhnt und Peter schob ihn tiefer rein. Oh wow ich fühlte mich total ausgefüllt und es war ein dermaßen geiles Gefühl so genommen zu werden, daß ich unwillkürlich aufstöhnte, als er ihn das erste Mal raus und wieder reinschob.

Ich war voll auf meine Lust konzentriert und hörte nur nebenbei, daß Peter nicht vergaß auf den Auslöser zu drücken. Erst fickte er mich langsam und schob ihn mir ganz tief rein, aber als er merkte, wie ich vor Wonne und nicht vor Schmerz stöhnte wurde er etwas mutiger und fing an mich härter zu stoßen. "Ahhh...ja....fick mich in den Arsch. Es ist so geil! Und Dein Schwanz ist so heiß und hart in meinem Darm. Stoß noch ein bißchen schneller", spornte ich ihn an und er dankte mir indem er mich fest stieß und seine Eier an meinen Arsch klatschten. Ich war hin und weg von dieser neuer Erfahrung und hätte ich meinen Schwanz angefaßt wäre ich sofort gekommen.

Peters Hände lagen an meinen Hüften und er stieß mich jetzt immer schneller. "Oh ist das eng. Ich kann nicht mehr lange halten....ahh" und stöhnte laut auf.
Ja komm. Spritz mir Deinen Saft in den Arsch. Pump mich voll mit Deinem Saft. Fick mich... und schon spürte ich wie er seinen Schwanz tief in mich stieß, dort verharrte und stammelte "Ja..pass auf......ich komme....ich spritze...ahhhhhh" und ich spürte, wie seiner heißer Samen meinen Arsch füllte. Geil! Spritzer um Spritzer füllte er meinen Darm mit seinem Saft und drückte sich ganz eng an meinen Arsch. Oh es war unbeschreiblich, wie er mich abfüllte und mit jedem Spritzer vernahm ich sein Stöhnen und Zucken.

Aber auch seine Eier waren irgendwann mal leer und Peter verharrte ruhig in meinem Arsch, bevor er sich wieder erholt hatte und seinen schrumpfenden Penis aus mir herauszog. Er fiel auf sein Bett, hatte einen leichten Schweissfilm auf der Stirn und sagte zu mir: "Oh Mann, da hätte ich mir auch nie träumen lassen, daß ich mal einen Mann in den Arsch ficke. Aber es war unglaublich geil und ich bin verdammt hart gekommen!"

"Ja das habe ich gemerkt. Du hast mich literweise vollgespritzt" und ich machte mich auf den Weg, um seine Ladung loszuwerden. Jetzt erst merkte ich wie groß sein Schwanz war und das es doch etwas weh tat. Aber das war nichts im Vergleich zu dem Erlebten! Als ich wieder sauber war, kam auch Peter ins Bad. "Auf dem Film sind noch 4 Bilder drauf. Die müssen auch noch weg!" "Kein Problem" grinste ich ihn an. "Mir wird schon was einfallen!" Ich stellte mich vor die Kamera, wichste meinen Schwanz noch höher und wartete auf Peter. Der begriff schnell, ging runter und hatte schon meinen Schwanz im Mund und blies ihn kräftig. Nach der Behandlung würde es nicht lange dauern und seine Hand an meinem Stamm beschleunigt meinen brodelnden Saft.

"Mach den Mund auf, streck die Zunge raus und halt die Kamera bereit, wenn ich in Deinem Mund spritze", forderte ich ihn auf und legte meine pralle Eichel auf seine Zunge. Nach ein paar Bewegungen war es auch schon soweit und der erste Saftstrahl schoß auf
Peter`s Zunge.

Obwohl ich Sterne sah, wichste ich weiter und der zweite Strahl traf ihn auf der Lippe, aber Peter machte das nichts aus, sondern hielt mir weiter alles hin. Wieder und wieder zuckte mein Stamm und vespritzte meinen Samen in Richtung seines Mundes. Seine Zunge war von meinem Sperma bedeckt und um seinen Mund hingen auch ein paar Fäden, als ich endlich völlig ausgepumt war. Es sah wirklich geil und verdorben aus und ich hörte, wie die Kamera schon zurückspulte, als er meinen Schwanz in den Mund nahm und ihn gänzlich sauberleckte.

"WOW ich kann nicht mehr" stellte ich fest und kippte aufs Bett. Ich war erstmal völlig befriedigt und Peter lag neben mir, auch schwer atmend und immer noch verschmiert. "Himmel war das geil! Ich bin jetzt schon auf die Fotos gespannt. Mit den Bilder werden wir locker eine Frau finden, die uns zugucken und mitmachen will!" "Eine? Wir werden uns vor Angeboten nicht mehr retten können", meinte ich und wir stöhnten beide auf. "Das wird anstrengend!" und wir prusteten vor Lachen. Peter und ich waren total gespannt und konnten es gar nicht erwarten die Fotos unserer geilen Nummer endlich abzuholen und anzuschauen. Wir hatten uns auch eine Happy Weekend gekauft, die wir beide mit viel Geilheit durchblätterten und uns natürlich anschließend gegenseitig befriedigten.

Unseren Anzeigentext hatten wir auch schnell entworfen "Zwei geile Bi-Boys (25/26) suchen tabulose, gutgebaute Mitspielerin bis 40, die Zuschauen und mitmachen möchte." Jetzt fehlte nur noch das passende Foto! Als Peter dann mit den Bildern kam, war ich schon wieder ganz rattig und die Vorfreude ließ meinen Schwanz anschwellen. Peter ging es nicht anders und wir schauten auf unsere Bilder. Geil!!! Wie ich Peter?s Schwanz im Mund hatte, oder wo er mir den Arsch leckte und meine Rosette mit seiner Zunge bearbeitete. Am Besten war allerdings das Bild, wo ich vorne übergebeugt auf dem Bett liege und Peter seine Latte an meinem Arsch ansetzt. Auf dem nächsten sieht man dann, wie er in mich tiefer in den Arsch vögelt. Absolut geil. Peter stöhnte leicht auf, als er das Bild sah, wo ich ihm meinen Samen auf die Zunge spritze und anschließend sein Gesicht ganz verschmiert war.

Natürlich haben wir uns anschließend nochmal gegenseitig einen geblasen, bevor wir uns für ein eher harmloses Foto entscheiden und das ganze abschickten! Nun waren wir gespannt was kommen würde. Aber es sollte ganz anders und noch besser kommen!

              

 

Unerwarteter Besuch von einer Frau Teil5

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 


 

 


 

 


 

 


 

 

Gastgeschichte © by Jochen G.

Tags darauf bekamen wir Besuch von einer Bekannten, die für eine Woche in der Stadt zu tun hatte und bei uns wohnte. Sie war die Schwester einer guten Freundin und ich kannte sie ein bißchen näher und wußte, daß sie eine extreme scharfe Frau war. Ihr Name war Sabine, sie war Anfang 30 und hatte eine tolle Figur. Sehr schlank, mit schönen langen hellblonden Haaren, einem flachen festen Busen und sie sah einfach toll aus. Und mir war bereits bekannt, daß sie kein Kind von Traurigkeit war, was bei dem Ausehen auch kein Wunder war. Und dazu kam, daß sie auch noch total nett und sympathisch war. Am Abend beschlossen wir auf unserem Balkon zu grillen.

Sabine war auch entsprechend den Temperaturen sehr luftig angezogen, was uns beiden natürlich kein Stück entgangen war. Der Alkohol floß in Strömen und wir amüsierten uns prächtig mit ihr und flirteten natürlich auch entsprechend, weil es einfach Spaß machte. Sie dreht sich irgendwann mal einen dicken Joint und als ich ihr Feuer gab, beugte sie sich über den Tisch und ich hatte einen herrlichen Einblick in ihren Ausschnitt. Mhhh phantastisch. Da ihre Brüste nicht so groß waren, brauchte sie natürlich auch keinen BH und ich sah ihre herrlichen Apfelbrüste in voller Pracht. Sofort regte sich schon wieder etwas in meiner Hose, denn solche Brüste sieht man nicht alle Tage. Der Joint kreiste und ich hatte noch zweimal die Gelegenheit, ihren Busen zu bewundern und einmal hob sich sogar ihr Rock und ihr Seidenslip blitzte für uns beide sichtbar auf! Ich schaute Peter kurz an und wir fuhren uns beide genießerisch über die Lippen, als Zeichen der Anerkennung für diese Frau.

Sabine bekam das natürlich mit und bedankte sich bei uns für unsere Aufmerksamkeit. An Selbstbewußtsein fehlte ihr zweifellos nicht! Irgendwann um 2 Uhr machten wir uns dann alle bedröhnt und betrunken ins Bett, nicht ohne uns mit einem Wangenküsschen von Ihr zu verabschieden. Am nächsten Morgen wachte ich natürlich viel zu spät auf und mußte mich tierisch abhetzen, um noch einigermaßen pünktlich zur Uni zu kommen. Peter war auch den Rest des Tages an der Uni und als wir endlich zu Haus waren genehmigten wir uns erstmal unser verdientes Bier auf dem Balkon. Sabine hatte den ganzen Tag rumgegammelt und wollte abends noch auf die Piste gehen.

Als sie ihm Bad war, unterhielten wir uns über Sabine und wie scharf diese Frau war, prosteten uns zu und da stand sie auch schon wieder hinter uns. Sie war in ein Handtuch verhüllt, was sie sich über ihre Brüste zusammengebunden hatte und es ging ihr gerade mal knapp über den Po. Peter und ich mußten ein wenig schlucken, als sie sich auch noch zu uns setzte, aber sie setzte sich so geschickt hin, daß man nur ihre schönen Beine bewundern konnte. Sie trank mit uns ein Bier und zog sich dann ein leichtes Sommerkleid an, was auch nicht viel länger war und drehte sich erstmal wieder einen Joint. "Bei Euch geht es einem immer gut", stellte Sabine fest und Peter und ich prosteten uns ob dieser Feststellung zu. "Allerdings würde es mich ein wenig nerven in einer Stadt zu studieren, die einen solchen Männerüberschuß hat."

Tja das war halt unser Schicksal an einer Technischen Uni, wobei wir beide andere Sachen studierten. "Man gewöhnt sich an alles. Und so schlimm wie man erzählt ist es auch nicht", stellte ich fest. "Allerdings ist die Qualität auch nicht so toll. Aber in meinem Semester sind schon ein paar nette dabei." Und Peter nickte vielgrinsend und zustimmend. "Ach ja Peter? Erzähl doch mal!", forderte Sabine ihn auf.
"Nun...warte..das war vor drei Wochen auf einer Fete. Eine nette Frau! Den ganzen Abend haben wir uns unterhalten und dann hat sie mich einfach mitgenommen, ohne zu fragen; einfach abgeschleppt. Für sie war alles klar und wir trieben es die ganze Nacht, wie die Karnickel! Also so gesehen ist es hier alles andere als schlimm!"

"Na dann ist Hopfen und Malz ja noch nicht verloren!", meinte Sabine und grinste ein unverschämtes vieldeutiges Lächeln. "Na ja, selbst wenn. Ihr habt ja auch gesunde Hände und wißt Euch selber zu helfen!" und da wurde mir ein wenig mulmig und ich schaute Peter an, der genau so reagierte. Plötzlich stand Sabine auf, ging in Peter?s Zimmer und als sie zurückkam traf mich der Schlag. Sie hatte den Umschlag mit den Fotos in der Hand, setzte sich seelenruhig vor uns hin und holte sie raus. Wir waren sprachlos und ich merkte wie meine Kopf dann doch etwas röter als normal wurde. Sabine holte die Fotos raus und schaute sich das erste Bild an. "Hmmm das sind zwei wirklich schöne Schwänze. Und so wie es aussieht schmecken sie auch gut" und sie zeigte uns das Bild, wo ich Peter`s Lümmel im Mund hatte. Wir waren immer noch völlig konsterniert, aber Sabine entschärfte die Situation.

"Heee keine Sorge, ich werde niemanden von Euren Treiben was erzählen. Ich find?s saugeil und ich hab mich heute schon zweimal befriedigen müssen, als ich die Bilder angeschaut habe!", und damit stand sie auf, ging zu Peter und küßte ihn. Erst ganz verhalten aber dann wurde sie fordernder und ich sah ihre Zunge in Peter`s Mund verschwinden. Plötzlich sah ich wie ihre Hand auf Peter`s Hose zum liegen kam und sie strich über seine schnell größer werdende Beule.
"Mhhhh das fühlt sich aber gut an!" und sie drückte ein wenig kräftiger zu, bevor sie Peter sitzen ließ und zu mir kam. Mich traf ein Blitz, als sie meine Zunge berührte und mein Schwanz schnellte nach oben. Sie küßte unglaublich und ich dachte schon ich müßte kommen, als sie meine Beule berührte. Doch Sabine wollte nichts überstürzen.

"Kommt laßt uns reingehen, da kann uns nicht jeder sehen"? und sie nahm uns an der Hand und wir folgten ihr nur allzu willig. Sabine ließ uns in der Mitte des Raumes stehen und setzte sich auf das Sofa. "Darauf habe ich mich schon den ganzen Tag gefreut. Ich wollte schon immer mal zwei Jungs dabei zuschauen. Warum zieht Ihr Euch nicht gegenseitig aus?", forderte sie uns auf.

"Wenn`s weiter nicht ist", meinte Peter und hatte mir schon das T-Shirt über den Kopf gezogen und ging nun vor meiner Hose in die Knie. Wir schauten beide zu Sabine rüber, die alles gespannt beobachtete und der Ihre Erregung schon deutlich anzumerken war. Peter öffnete meine Hose und streifte sie runter, so daß ich nur noch im ausgebeulten Slip dastand. Er umfaßte meinen Hintern und biß mir vorne durch den Slip in den harten Schwanz.

"Hol ihn raus Peter. Zeig Ihr meinen harten Schwanz", forderte ich ihn auf und er zog den Slip langsam runter, bis meine steife Latte raussprang. Ich sah zu Sabine rüber und stellte freudig fest, daß sie schon eine Hand zwischen den Beinen hatte, während ich spürte, wie Peter`s Zunge meine feuchte Eichel berührte. Sabine stöhnte auf: "Oh Gott sieht das geil aus. Oh ja nimm seinen Schwanz in den Mund. Blas ihm den Riemen. Schluck ihn." Und Peter öffnete seinen Mund, stülpte ihn über meinen harten Penis und blies meinen Schwanz.

"Wow ist das geil....ich bin schon ganz feucht von so einem geilem Anblick", und Sabine hatte ihren Rock über die Hüfte geschoben und eine Hand war jetzt tief in ihrem Slip versunken. Peter blies eine Weile und wir beide schielten auf Sabine, die allerdings noch nicht mehr von sich zeigte. Nun war aber auch Peter mal an der Reihe und ich zog ihm seine Klamotten aus, bis auch er mit einem wippenden Ständer vor mir stand. Ich zog ihn etwas näher zu Sabine und nur einem Meter von ihr entfernt leckte ich mich an seinem Schaft entlang, immer darum bemüht, daß Sabine auch jedes Detail erkennen konnte. Ich leckte Peters Sack, wichste seinen Riemen mit festem Griff und schluckte schließlich seinen großen feuchten Schwanz und ließ meinen Blasmund an ihm rauf und runter gleiten.

Peter erwiderte diese Behandlung mit einem wohligen Stöhnen und stieß mir seinen Riemen noch zusätzlich entgegen.

"Davon habe ich immer geträumt. Zwei geile Jungs, die es sich gegenseitig besorgen und sich die Schwänze blasen. Ist das geil!!!", und plötzlich stand Sabine auf, kniete sich neben mich, griff nach Peter?s Schwanz und schon hatte sie ihren Mund darüber gestülpt und blies ihn nach Kräften. Ich konnte nur fasziniert zuschauen, was da ein paar Zentimeter vor meinen Augen abging und Sabine entließ Peter`s Pimmel und hielt ihn mir wieder zum Blasen hin.

Ich schluckte ihn kurz und leckte dann an seinem Schaft entlang, was Sabine mir gleichtat und eh wir uns versahen, küßten wir uns innig, als sich unsere Zungen trafen. Jetzt meldete sich auch Peter zu Wort: "Macht weiter. Das ist das geilste, was ich jemals erlebt habe. Laßt mich endlich abspritzen, oder ich werde wahnsinnig!". Wir schauten beide zu Peter hoch und Sabine nahm seinen Pfahl wieder in den Mund, bevor sie ihn mir wieder hinhielt.

?Ich möchte sehen, wie er Dir in den Mund spritzt. Wie auf den Fotos!", und sie wichste kräftiger an Peter`s Stamm, während ich an seiner Eichel saugte. "Paßt auf....es dauert nicht mehr lange und ich komme....ahhh..unglaublich. Es ist wahnsiinnigg gut..." und Peter`s Schwanz versteifte sich noch etwas.

Sabine schaute mit großen Augen, während sie schwer atmete und feuerte Peter weiter an. "Ja laß es kommen. Spritz ihm Deinen Samen in den Mund. Füll seinen Mund mit Deinem heißen Saft....spritz endlich..." und ich öffnete meinen Mund weit, streckte die Zunge heraus, während Sabine weiter wichste.

"Jaaa ... jetzt ... ich komme ... ich spritze ..." und Peter`s Schwanz fing an zu zucken. Ein satter fester Strahl seines würzigen Spermas schoß mir bis in den Gaumen und hinterließ auch Spuren auf meiner Zunge. Sabine stöhnte, wichste fester und der zweite Strahl klatschte mir auf die Wange, bevor ich Peter`s Eichel wieder einfangen konnte. Sein Orgasmus war noch lange nicht vorbei und sein Samen spritzte auf meine Zunge. Drei-, viermal zuckte er seinen Saft in meinen Mund, bevor die letzten Tropfen nur noch langsam aus ihm liefen. Ich schluckte seinen immer noch festen Riemen und saugte ihm den Rest noch raus, wobei ich sein Sperma wieder auf seinem Schwanz verteilte.

Das ließ Sabine sich nicht entgehen und als ich ihn kurz entließ, hatte sie seinen Riemen im Mund und leckte wie wild daran rum. Auch ihr Mund war nun mit Peter`s Samen verklebt und als Peter nicht mehr konnte, streckte sie ihre Zunge aus und wir beiden küßten und mit dem Geschmack von seinem Saft. SO geil und so lecker hatte ich noch nie geküßt und meine Geilheit ließ meine Gehirn langsam weich werden. Auch Peter kam dann auf die Knie und Sabine ließ von mir ab und küßte ihn gierig, wobei sie ihm wieder etwas von seinem Saft zurückgab.

"Oje ist das geil. Ich zerfließe!" und unsere Blicke saugten sich erwartungsvoll an Sabine fest. Die wiederum lächelte charmant und meinte: "Wegen Euch beiden sind meine Brustwarzen jetzt ganz hart und groß geworden. Und fürchterlich geil habt Ihr mich auch gemacht!". Dabei verzog sie ihr Gesicht, als ob wir böse zu ihr gewesen wären. "Da....schaut Euch die Bescherung mal an", und ganz langsam öffnete sie die Knöpfe ihres Kleides. Sie verstand es wirklich in dieser ohnehin schon geilen Situation für noch mehr Aufheizung zu sorgen. Bis zum Bauchnabel waren alle Knöpfe offen und unendlich langsam entblößte sie ihre Brüste. Alle sechs Augenpaare waren auf ihren Busen gerichtet und endlich lagen sie frei vor uns. Voller Stolz zeigte sie ihre Brüste und die steil aufgerichteten Brustwarzen.

Sie waren wunderschön. Kleine feste Apfelbrüste mit den richtigen Rundungen und ihre Warzen waren einfach zum Verwöhnen. "Hier...seht ihr wie hart sie geworden sind?" und ihre Hände streichelten ihre Brustwarzen, die deutlich hervorstanden.

" Wollt Ihr Euch nicht selber überzeugen?", fragte sie mir brüchiger Stimme und Peter und ich setzten uns neben sie und legten unsere Hände auf ihre perfekten Brüste. Sabine zuckte zusammen vor Wollust und genoß die Behandlung, die wir ihrem Busen zu Teil kamen ließen. Erst streichelten wir sie sanft, berührten vorsichtig ihre Warzen, bevor wir etwas fordernder wurden. Peter`s Mund näherte sich ihren Brüsten und schon leckte er um ihren Hof, saugte sich diese prallen Himbeeren in den Mund und verwöhnte sie. Ich tat es ihm gleich und Sabine`s Reaktion war nicht zu überhören: "Ahhhhh ... ja ...", stöhnte sie auf "saugt an meinen Nippeln. Leckt meine Brustwarzen, verwöhnt mich ..." und sie drückte unsere Köpfe fest an ihre Brust. Ihr Kleid war ihr inzwischen von den Schultern geglitten und ehe sie sich versah war es auch schon zu Boden gefallen. Sabine stand jetzt nur noch mit einem kleinen roten Seidenslip vor uns und ich nutzte die Gunst der Stunde, ging vor ihr in die Knie und näherte mich ihrem Slip. Meine Nase saugte ihr Aroma auf, daß deutlich wahrzunehmen war und der dunkle Fleck zwischen ihren Beinen machte mir Appetit auf ihren Mösensaft. Peter saugte noch an ihren Brustwarzen und streichelte dabei ihr Brüste.

Ich küßte ihren Bauchnabel und wanderte mit meiner Zunge langsam tiefer.

Zentimeter um Zentimeter näherte ich mich ihrem Lustzentrum und hauchte ihr Küsse auf den Bauch und an den Saum des Slips, bevor ich ihr einen dicken Kuß auf den Schamhügel gab. Sie roch so geil! Ich konnte nicht anders und küßte den nassen Fleck auf ihren Slip, der genau über ihrer Muschi entstanden war.

Sabine stöhnte auf und ich spürte, wie ihre Beine zitterten, während sie sie leicht spreizte, damit ich besseren Zugang hatte. Ich küßte noch mal ihre Spalte durch den Slip und tat so, als ob ich sie lecken würde. "ohhhh ... ja ... das halt ich nicht aus ... ich bin so geil ... ich zerfließe ..." und Sabine tat einen Schritt zurück, drehte sich um und zog sich langsam den Slip aus.

Hmm was für ein herrlicher Hintern! Prall und fest! Und wie nicht anders zu erwarten nutzte sie die Situation um uns noch geiler zu machen. Leicht spreizte sie die Beine und beugte sich langsam nach vorne. Erst konnten wir ihre Muschi nicht erkennen, aber dann sahen wir ihre geschwollen Schamlippen, die völlig glatt waren. Ihre Muschi war leicht geöffnet und sie glitzerte feucht und rosig. Ihre spärliche blonde Schambehaarung war kaum zu erkennen, aber es war deutlich, daß alles direkt um ihre Möse herum schön glatt rasiert war. Peter und ich schauten uns an, beide mit schmerzend steifen Schwänzen und das wir nicht vor Geilheit sabberten war fast ein Wunder.

Sabine hatte sich inzwischen wieder herumgedreht und freute sich ob unserer Sprachlosigkeit. "Hat Euch mein Anblick die Sprache verschlagen? Oder seid ihr nur so geil, daß ihr nicht mehr reden könnt? Also nach der Steifheit Euerer Schwänze seid ihr einfach nur zu geil!" und sie mußten lachen, wegen ihrem Witz und der Wirkung die sie auf uns hatte. Sabine ging einen Schritt zurück, setzte sich in unseren Sessel, legte ihre schlanken Schenkel über die Lehnen und offenbarte uns die ganze Herrlichkeit ihrer offenen, rasierten und nassen Votze. Sie schaute uns in die Augen, nahm einen Finger der linken Hand und schob ihn sich zwischen ihre prallen Schamlippen.

"Ahhh...unglaublich wie naß ich bin ..." und wiederholte das mit einem Finger der rechten Hand. "Jetzt steht nicht da wie die Ölgötzen! Kommt her und holt Euch mal einen Vorgeschmack ab", und hielt uns ihre Finger zum Abschlecken hin. Mhhh es war ein Genuß. Ihr Finger glänzte feucht und war mit ihrem weißen Schleim bedeckt und schmeckte wirklich nach mehr. Doch da war es schon zu spät, denn Peter kniete zwischen ihren Beinen und ich hört seinen schlürfenden Geräusche, als seine Zunge durch Sabine`s Votze fuhr. Die hatte die Augen geschlossen, stöhnte laut auf und ich beugte mich wieder zu ihren Brüsten und leckte an den Brustwarzen. Dabei schaute ich Peter zu, wie er seinen Zunge durch die ganze Möse zog und sie ab und an tief hineinstieß. Fast war seine Nase mit in Sabine`s Möse und die wurde immer lauter.

Sie hielt sich die Schenkel auseinander damit Peter sie noch tiefer mit der Zunge stoßen konnte. Ich knetete ihre Brüste, leckte ihre Nippel und sie war dem Orgasmus schon nahe, als ich ihr meine Zunge in den Mund bohrte. Sie schnaufte wild, drückte Peter ihre Votze ins Gesicht und als ich meine Zunge zurückzog kam sie das erste Mal.

"Ahhhhhh ... ja ... ich komme ... ooooohhhh", und ihr Körper erbebte. Jetzt ließ Peter erst recht nicht ab und leckte den jetzt noch schneller fließenden Saft. Ich mußte zugeben, daß ich ihn jetzt ganz schön beneidete.
Sabine wand sich in ihrem Orgasmus, der gar nicht mehr aufhören wollte und sie kam nur langsam zur Ruhe. "Oh wow. Jungs das war ganz schön heftig! Ich kann mich nicht erinnern in letzter Zeit mal so einen geilen Orgasmus gehabt zu haben!" "Danke", meinte Peter höflich, "und ich kann mich nicht erinnern, jemals eine so leckere Möse ausgeleckt zu haben." Wir mußten alle grinsen bei der Verteilung dieser Komplimente, bevor Sabine meinte: "Laßt uns doch rübergehen. Ich habe noch lange nicht genug und will jetzt von Euch beiden gevögelt werden. Ich will abwechselnd eure steifen Schwänze in meiner Muschi haben, bis ihr mich abgefüllt habt mit eurem Sperma", und sie zog uns ins Nachbarzimmer aufs Bett. "Los Peter. Du legst Dich auf den Rücken. Ich werde Dir den Schwanz blasen, Du wirst meine Votze lecken und Du, Leon wirst mich ficken." "Ja Chef", erwiderten Peter und ich im Chor, während Sabine Peter aufs Bett warf und über ihn stieg. Sie senkte ihre Votze auf Peter"s Gesicht und der hatte schon wieder seine Zunge in ihrer Spalte vergraben. Sabine stöhnte leicht und widmete sich dann Peter`s hartem Penis.

Ein geiler Anblick und ich kniete mich hinter Sabine und hielt meine Eichel an ihrem Eingang. Ihre Schamlippen waren prächtig geschwollen und der Eingang ihrer Votze war weit offen und ihr weißer Schleim deutlich zu sehen. Ich wollte gerade ansetzen und meinen Schwanz in sie schieben, als ich Peter`s Hand an meinen Schwanz spürte, mit der er sich meinen Riemen in den Mund dirigierte. Er lutschte ein bißchen an meiner feuchten Eichel rum, bevor er ihn an Sabines Möse ansetzte und ihren Kitzler damit stimulierte. Aber ich konnte mich nicht lange zurückhalten und mußte in sie eindringen. Ich schob meinen Schwanz nach vorne und teilte ihre nassen Schamlippen. Langsam drang ich in ihre Votze ein und sie war wunderbar eng, obwohl extrem naß. Ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken und schob ihn bis zum Anschlag in sie.

"Oh Gott, Sabine. Du hast eine so geile enge Möse. Und Du bist so naß. Und Dein Arsch sieht auch so geil aus....ich weiß nicht wie lange ich das aushalten kann?!?" und das obwohl ich ihn gerade erst reingesteckt hatte. Aber sie sah so geil aus...

"Mhhhh das hat mir bisher noch gefehlt! Steck ihn mir tief rein und vögel mich damit richtig durch. Fick mich ganz einfach. Egal wann Du kommst, aber fick mich jetzt einfach ...!, flehte sich mich an und stieß meinen Schwanz mit langsamen Bewegungen in sie. Hmm herrlich, als ob man einen Becher voll warmer Sahne vögelt. Mein Schwanz war benetzt durch ihren weißen wohlriechenden Mösensaft und ich fickte sie nun härter, so daß meine Eier an ihren Po knallten. Wir beide genossen diese Spiel und ich benetzte meinen Daumen und drückte ihn ein wenig auf ihr Poloch.

"Ohh ja leon. Steck mir Deinen Daumen in den Arsch ... ahhh ist das geil ..." stotterte sie und hatte aufgehört Peters Schwanz zu blasen, sondern konzentrierte sich einzig und alleine auf ihre Lust. Plötzlich spürte ich, wie jemand an meinem Sack kitzelte und stellte fest, daß es Peters?s Zunge war. Er leckte an meiner naht und ich verringerte meine Ficktempo ein wenig. Seine Zunge rutschte weiter und eh ich mich versah hatte er seine Hände zu Hilfe genommen und drückte meine Pobacken auseinander. Hmm das würde bald zu viel werden....und Peter spreizte tatsächlich meine Backen und ich fühlte seine Zunge an meinem Hintereingang. Ohhh was für ein Gefühl. Ich stieß Sabine jetzt ganz langsam, dafür aber um so tiefer und jedesmal wenn ich nach hinten ging, drang Peter etwas tiefer in mein Loch ein.

"Ahhh geil ... ihr seid so geil ... vorne eine geile Votze und hinten eine geile Zunge ... hmmmm ... was will man mehr ... ahhh ja ..." Da erst merkte Sabine was Sache war. Ich war so spitz, daß es nicht mehr lange dauern konnte. "Ja Peter hör nicht auf ... so kommt es mir gleich. "Sabine mach Dich auf meine Ladung gefaßt. Ich kann es nicht mehr halten. Du bist einfach zu geil ...." und ich stieß noch ein paarmal kräftig in ihre Votze.

"Ja komm Leon. Fick mich, stoß mich, ich will Deinen Saft spüren. Spritz Dein Sperma tief in meine Votze. Pump mich voll mit Deinem Saft....mach schon...spritz!" und das reichte ... ein letzter Stoß und ich kam tief in ihrer Möse. Meine Schwanz zuckte und verspritze allen Saft, den ich zu bieten hatte. Mein Kopf war derzeit irgendwo anders. Es explodierte um mich herum, während mein Schwanz weiter seinen Saft in diese geile Möse pumpte. "Ahhhh ich kann es ganz heiß spüren. Ja spritz weiter. ich lieb das Gefühl mit Sperma abgefüllt zu werden ...". Aber irgendwann nach dem 8. Spritzer ungefähr war ich ziemlich alle und es kam leider nicht mehr. Aber dafür kam ich langsam zur Besinnung. "Oh wow ... Sabine war das geil!" "Hey, mach mal halblang. Du bist noch nicht fertig für heute!" Ich spürte wie mein Schwanz langsam erschlaffte und ich zog ihn langsam aus Sabine`s vollgespritzter Möse heraus.

Er war total verschmiert mit unseren Säften und ihre Schamlippen klafften noch weit auf und mein Sperma war deutlich zu sehen. Als ich ihn ganz raus hatte lief ihr langsam der Saft an den Schamlippen nach unten und ich traute meinen Augen nicht, als Peter, der immer noch unter ihr lag, seinen Mund weit öffnete und das heraustropfende Sperma von mir mit seiner Zunge auffing.

"Mhhh Peter Du bist eine geile Sau! Aber es sieht sehr geil aus!", meinte ich zu ihm, worauf Sabine fragen zurückschaute. "Er läßt sich meinen Saft in den Mund tropfen", klärte ich sie auf, aber im selben Augenblick merkte sie was Sache war, denn Peter leckte wieder ihren Kitzler und ließ dann die Zunge durch ihre klaffende Muschi gleiten und sammelte noch mehr von ihrem und meinem Saft. Dann steckte er seine Zunge tief in ihre Möse und saugte ihre vollgespritzte, mit meinem Sperma abgefüllte Votze richtig leer.

Diesen Anblick werde ich nie vergessen. Es sah so geil aus wie er schlürfte und meinen ganzen Saft aus ihr trank. Wahnsinn! Sabine ließ das ganze natürlich auch nicht kalt und sie stöhnte laut auf, als Peter seine Zunge wieder tief in ihre Möse gleiten ließ. Ich verließ meinen Platz hinter ihr nur widerwillig und legte mich von vorne zwischen Peter`s Beine und gab Sabine einen tiefen Kuß. Sie hatte nicht nur eine geile Muschi, sondern auch einen schönen Mund, den man genau so gerne küßte. Zwischen uns lag Peter`s steifer Riemen und ich umschloß ihn mit fester Hand und hielt ihn zwischen unsere Münder. Seine Eichel war dunkelrot geschwollen und mächtig naß, was mich noch mehr reizte und ich ließ meine Zunge darübergleiten und schmeckte seine Vorfreudetropfen. Sabine schaute mir aufmerksam zu und sie stöhnte leicht, als ich seinen Schwanz in meinen Mund tauchen ließ, währenddessen Peter immer noch ihre Möse ausleckte.

Sein Penis war wirklich lecker und ich wichste ihn auch noch leicht mit der Hand, bevor auch Sabine ihre Zunge ausstreckte und wir ihn gemeinsam leckten. Abwechselnd bliesen wir seinen feuchten Riemen und wir hörten Peter zwischen seiner Leckerei keuchen. "Ohhh Mann wenn ihr nicht bald aufhört spritze ich schon wieder."

"Hast Du was dagegen?", fragte Sabine. "Und ob ich was dagegen hab. ich hab hier eine geile Möse vor mir, die die ganze Zeit lecke und jetzt will ich meinen Saft nicht in Eueren Mündern los werden, sondern diese herrliche Spalte besamen!"
"Ja da hat er Recht", lächelte ich Sabine an und sie nickte zustimmend. "Na gut. Wenn Du mich unbedingt mit Deinem Riemen ficken willst, dann komm her", und Sabine stieg über Peter und legte sich zu seiner Seite. Peter rappelte sich auf, sein steil aufgerichteter Schwanz wippte voll Vorfreude und Sabine spreizte obszön ihre Beine und zog sie zu ihrer Schulter hoch. Ihre schimmernde Möse und ihr kleines Poloch lagen offen vor Peter und er brachte seinen Ständer vor ihrem Eingang in Position.

"Jaa komm her. Steck mir Deinen Schwanz tief in meine Votze. So tief Du nur kannst. jaaa ... oohhh ..." denn Peter hatte nicht abgewartet, sondern mit einem Ruck seinen Penis der vollen Länge nach in ihre bereite Votze gestoßen. Dort hielt er ihn kurz und ließ sie seine Länge spüren, was man in Sabine`s Augen leicht ablesen konnte. Langsam zog er ihn dann wieder raus und fickte sie in tiefen Stößen. Sabine war schnell wieder auf 180 und auch ich konnte mich nicht gegen den geilen Anblick der beiden wehren.

Peter?s Arschbacken zogen sich im Rhythmus seiner Stöße zusammen und ich spielte kurz mit dem Gedanken ihm meinen Schwanz in den Arsch zu schieben. Aber so hart war ich noch nicht und so begab ich mich neben Sabine und küßte sie, bevor ich ihre Brüste mit meiner Zunge verwöhnte. Peter fickte sie weiter; mal tief und schnelle und mal langsam an ihrem Kitzler. Meine Hände wanderten ebenfalls zu ihrem Kitzler und stimulierten ihn zusätzlich. Sabine lag mit offenem Mund auf dem Rücken und genoß die Stöße die Peter ihr versetzte. Jedesmal wenn er seinen Riemen in voller Länge in ihre Muschi stieß, stöhnte sie laut auf und auch Peter blieb nicht ruhig bei dem geilen Schauspiel.

"Oh Gott Peter. Du hast echt einen geilen Schwanz. Ich bin ganz ausgefüllt mit Deinem Riemen ... ahhhh ... jaaaa ... fick mich damit ... stoß ihn tief in meine Votze ... jaaa ... soo geil ...". "Gefällt es Dir, wie ich Dich ficke? Du hast eine so geile enge Möse, daß ich Dich am liebsten den ganzen Tag vögeln würde. Und Du bist so naß ... ahhhh ...", stöhnte Peter auf und es konnte nicht mehr lange dauern. Ich beschloß, sie Sache noch ein wenig zu beschleunigen und hockte mich direkt neben Peter. Meine linke Hand suchte den prallen Kitzler von Sabine und meine Rechte streichelte über Peter`s Pobacken, die prall bei jedem Stoß wippten. Ich befeuchtet kurz meinen Finger und ließ ihn zwischen Peter`s Kerbe auf die Suche nach seinem geilen Arschloch gehen.

Leicht streichelte ich sein Loch und nachdem ich meinen Finger noch einmal richtig naß gemacht hatte, erhöhte ich den Druck auf seinen Ring. Peter stöhnte auf, als er merkte, daß ich ihn dort zusätzlich reizte und mit jedem seiner Stöße erhöhte ich meinen Druck auf seine Rosette. Sabine sah kurz auf, als sie merkte, daß Peter mit dem Ficken aufhörte und sah ihn fragend an. "Ich kriege gerade einen Finger in den Arsch geschoben", kam er ihr der Frage zuvor und da merkte ich auch schon, wie er sich entspannte und mein Finger den Schließmuskel durchdrang. "Hmmmm ist das geil ... ja ... Leon steck ihn mir weiter rein ... ahhhh" und ich drang mit meinem Finger weiter in sein Arschloch.

"Ohhhh ... das ist so gut ...", stöhnte Peter und fing an Sabine wieder leicht zu stoßen. Mein Finger in seinem Arsch folgte seinen Bewegungen und ich konnte bei jedem Stoß spüren, wie er sich zusammenzog. Er wurde wieder schneller und fickte Sabine mit harten Stößen, die anscheinend nicht mehr weit von ihrem Orgasmus war. Und auch Peter war der Ekstase nahe, denn er stöhnte immer lauter und schrie mich fast an: "Tiefer Leon ... steck ihn mir tief rein ... und fick mich von hinten mit Deinem Finger ... jajaaaa ... so ist es gut ... ahhhh ... stoß mich ... fick meinen Arsch" und in dem Augenblick wimmerte Sabine laut auf. Ihr zweiter Orgasmus kam über sie und sie verdrehte die Augen in ihrer Lust und stöhnte das ganze Haus zusammen. Peter stieß noch einmal bis zum Anschlag in ihre Votze, spürte wie sich mein Finger tief in seinen Arsch bohrte und dann war es bei ihm soweit. "Sabine ... ja ... ich komme ...ich spritze ...", und ich spürte das Zucken und Spritzen seines Schwanzes durch meinen Finger. Peter stöhnte und stöhnte im Gleichklang mit Sabine und die beiden mußten einen phantastischen Abgang haben. Peter hörte gar nicht auf zu Spritzen und Sabine mit seinem Sperma abzufüllen. Mindestens 10 Mal spürte ich wie sich sein Arsch zusammenzog und er einen Strahl nach dem anderen in Sabine`s Votze pumpte. Es mußten Unmengen von Sperma sein, mit der er sie abfüllte und langsam kamen beide zur Ruhe, während ich noch bei seinen letzten Spritzern, meine Finger aus seinem Arsch zog.

Beide verharrten in der Position bis auch die letzten Wellen des Orgasmus vorüber waren, bevor sich Peter zu Sabine beugte und sie küßte. Sie hatte ihr Beine immer noch an ihre Brüste gezogen und als Peter endlich seinen Schwanz rauszog, verharrte sie in der Stellung. "Oh wow....hast Du viel in mich gespritzt. Ich fühl ja schon wie Dein Saft aus mir rausläuft!" und ihr klitschnasse spermaverschmierte Votze konnte die Unmengen nicht halten und die ersten Tropfen liefen langsam auf ihr Arschloch zu. Peter und ich schauten uns kurz an bevor er meinen Kopf griff und ihn auf ihre Möse drückte.

"So jetzt bist Du dran. Leck meinen Samen aus ihrer Votze und ihrem Arsch. Schürf sie aus und laß nichts übrig!? Nur zu gerne und ich schmeckte das köstliche Aroma seinen würzigen Saftes, als meine Zunge durch ihre offene Region pflügte. Ohh war das lecker...und ich schlürfte den dickflüssigen Schleim der aus Ihrer Votze lief. Dabei schaute mir Sabine interessiert zu und ich zeigte Ihr wieviel Saft ich schon in meinem Mund hatte.

"Ihr seid zwei richtig kleine geile perverse Säue" und damit zog sie Peter zu einem Kuß runter, um sich zu bedanken. "Ahhh Leon das reicht jetzt. Ich kann beim besten Willen nicht mehr! Ihr habt mich für heute fertig gevögelt!" Da hatte Sie allerdings recht. Ich war satt und zufrieden, auch wenn ich wußte, daß dieser Zustand bei solchen Freuden nicht lange anhalten würde. Und wir ließen uns alle aufs Bett fallen quatschten noch ein wenig und waren schon weggenickt.

                       

 

 

Erotische Gast - Geschichten Teil 2

Impressum Copyright 05

Diese Gastgeschichten wurden mir zugeschickt per E-mail also kann ich nicht für ihre Richtigkeit garantieren!!!

Viel Spass beim Lesen

Ich weise ausdrücklich darauf hin das die nachfolgenden Geschichten nicht für Jugendliche geeignet sind solltest du unter 18 Jahren sein bitte klick auf eine andere Spalte DANKE!!!

 

 

Salsa und Erdbeeren


www.samarelart.com

 

 


Datenschutzerklärung
Kostenlose Webseite erstellen bei Beepworld
 
Verantwortlich für den Inhalt dieser Seite ist ausschließlich der
Autor dieser Homepage, kontaktierbar über dieses Formular!