Worte geschrieben und für die Ewigkeit bestimmt .......
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hier findet ihr alles was das Herz begehrt.
Am Beginn eines meiner Lieblingsgedichte .
Wer ich bin
zu wahrhaftig
um nur zu sein
zu offen
um mich zu verschließen
zu verletzbar
um eis zu ertragen
zu fordernd
um mich zu ergeben
aber
immer
ICH
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Dieses Gedicht ist von LASTMIN Von mir , zu Dir Dieses Gedicht ist von SIMON nachzulesen unter www.pustekuchen.de Benutzer Simon Wer Schmetterlinge lachen hört... Wer Schmetterlinge lachen hört, Dieses Gedicht ist von spuren_sucher nachzulesen unter www.pustekuchen.de Benutzer spuren_sucher .
Heiße Körper
glühende Herzen
das Blut
in Lavaströme verwandelt
blauer Satin umrahmt das Bild
so
wühlen wir
uns durch die Kissen
voll mit Wollust und Begierde
heiße Küsse
von Kopf bis Fuß
verteilt auf allen Stellen des Körpers
so eilen wir
der Liebe entgegen
wild und hemmungslos
lustvoll und leidenschaftlich
finden wir uns
in wilder Liebe wieder
©lastmin2005
Ein Herz schlägt immer im dunklen, doch sieht es niemals das Licht.
Du spürst das pochen in dir,
mal schnell mal unbemerkt.
Es schlägt in dir ein Leben lang, mit allem was du spürst und dich bewegt,
mal ganz leise kaum das du es spürst,
dann laut und heftig wie eine Trommel auf dem Höhepunkt deines Glücks.
Ein Herz schlägt immer,
in Kummer und im Glück
und wenn du möchtest,
schlägt es nur für Dich,
für die Liebe eines Herzens,
von mir zu dir!
Auch ich, habe nur ein Herz.
der weiss, wie Wolken schmecken,
der wird im Mondschein
ungestört von Furcht,
die Nacht entdecken.
Der wird zur Pflanze, wenn er will,
zum Tier, zum Narr, zum Weisen,
und kann in einer Stunde
durchs ganze Weltall reisen.
Er weiss, dass er nichts weiss,
wie alle andern auch nichts wissen,
nur weiss er was die anderen
und er noch lernen müssen.
Wer in sich fremde Ufer spürt,
und Mut hat sich zu recken,
der wird allmählich ungestört,
von Furcht sich selbst entdecken.
Abwärts zu den Gipfeln
seiner Selbst blickt er hinauf,
den Kampf mit seiner Unterwelt,
nimmt er gelassen auf.
Wer Schmetterlinge lachen hört,
der weiss wie Wolken schmecken,
der wird im Mondschein,
ungestört von Furcht,
die Nacht entdecken.
Der, der mit sich selbst in Frieden lebt,
der wird genauso sterben,
und ist selbst dann lebendiger,
als alle seine Erben.
Deine Liebe war
süß wie Honig auf meinen Lippen,
tief wie ein dunkler See,
wild wie der Sturm,
hell wie die Sonne,
klar wie ein Wintertag,
erfrischend wie die Oase in der Wüste
und doch hast du sie verraten.
Deine Worte klingen wie Hohn
und deine Versprechen wie Worthülsen.
du hast deine Liebe geopfert
auf dem Altar deiner Bequemlichkeit und Angst.
Für eine kurze Ewigkeit waren wir glücklich,
aber dann hast du mir das Messer in die Brust gerammt,
bist gegangen ohne ein Wort
und hast dich nicht mal mehr umgedreht.
Februar 2006