Erotische Geschichten Teil 4

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Viel Spass beim Lesen

Ich weise ausdrücklich darauf hin das die nachfolgenden Geschichten nicht für Jugendliche geeignet sind solltest du unter 18 Jahren sein bitte klick auf eine andere Spalte DANKE!!!

Hier könnt ihr 10 Geschichten lesen.

 

1 .Nachtclub Besuch mit Sektfolgen

An einem Samstagabend der wieder nur Langeweile versprach rief mich Walter an ob ich nicht doch Lust hätte ihn zu begleiten. Da ich wirklich nichts besseres vor hatte sagte ich ihm zu und er versprach mir mich in einer Stunde zu holen. Ich zog mich frivol an, weil ich wusste daß er das liebte, wir gingen in einen Nachtclub. Das ganze Ambiente dort gefiel mir auf Anhieb ich war ja noch nie in so einem Club. Wir setzten uns an die Bar und sahen dem Treiben lüstern zu, es war ein Wahnsinn, wie uns die Spielchen der Mädchen auf der kleinen Bühne geil machten. Ich sah Walter gerade zu seine Geilheit an am liebsten würde er jetzt da oben mitmachen, geil und hemmungslos wie er ist und ich habe diesen Moment genossen ihn so zu sehen. Hin und wieder warf er mir ganz lüsterne Blicke zu so als ob er mich auffordern wollte was zu tun.

Ich schlürfte genussvoll an meinem Camparie und lies ihn noch zappeln, er wusste das ich dieses Reizen liebe, ich brauche das für meine Geilheit sagt er immer schmunzelnd zu mir. Die Bühne wurde ganz dunkel nur ein kleiner silbriger Lichtstrahl durchzog die Dunkelheit, ein Mann stellte einen Barhocker hin und dann ertönte ein wahnsinns Lied ich erkannte es gleich an den ersten Tönen ... "The Rose" von Bette Middler. Ich rückte näher zu ihm, er drehte mir seinen Rücken zu, ich streifte mit den Fingern über ihn. Eine Frau betrat die Bühne, sie hatte langes dunkles Haar fast bis zu ihren Pobacken. Bekleidet war sie nur mit schwarzen kniehohen Lackstiefeln, einem schwarzen String, langen schwarzen Handschuhen und einen schwarzen Hut den sie gekonnt vor sich hielt damit die gierigen Blicke nicht gleich alles von ihr erspähen konnten .Es ging ein Raunen ja fast schon Stöhnen durch die Menge und Walter konnte sich fast nicht mehr am Barhocker halten, welch eine wunderbare Frau hörte ich ihm sagen, oh die könnte mich zum Wahnsinn treiben, ich schmunzelte hinter ihm und griff mit meiner Hand nach vorne auf seine Hose. Sein Schwanz war hart und fest und hatte kaum Platz und er spielte dort verrückt in der engen Hose.

Die Frau hatte einen richtig schlangenhaften Körper, jeder Rundung saß und passte dort, ihre Brüste waren wie eine Einladung ins Paradies und wie sie sich bewegte war selbst für mich als Frau ein Genuss. Das war Erotic in ihrer reinsten Form und das wusste sie, deswegen konnte sie sich so geben. Allein wie sie sich auf den Hocker setzte und ihre Schenkeln gekonnt spreizte, man sah ihre feuchte Muschi obwohl der String noch da war, sie lies die Fantasie fliegen und als sie dann den String mit einem kurzen Griff von ihrem Körper löste in der Seite und sich alles dem Auge zum Genusse darbot war es atemberaubend welche Ausstrahlung von ihr ausging und ich wünschte mir nur eins, diese Orchidee einfach nur küssen und schlecken zu dürfen ...... Es wurde wieder Dunkel und so wie sie unscheinbar gekommen ist verschwand sie wieder.

Walter drehte sich um und in seinen Augen stand die pure Gier, er schob meinen Mini hoch und seine Finger waren in Windeseile in meinem nassen Paradies. Ich rann aus und er sagte hächelnd "Ich wusste das es dir gefällt und das du unter dem Mini kein Höschen trägst". Er streichelte meine feuchte Muschi. Sie war sehr heiß und erregt und es kümmerte ihn überhaupt nicht daß uns Alle zuschauen konnten dabei. Heute denk ich mir er hat es geradezu deswegen gemacht. Ich öffnete seine Hose und holte sein Prachtstück heraus und begann ihn sanft zu wichsen, doch bevor ich ihn so weit hatte daß es ihm gekommen wäre hörte ich auf steckte ihn wieder rein und machte seine Hose wieder zu und sagte mit erregter Stimme ,es wäre besser wenn wir uns jetzt einen Platz suchen wo wir hemmungslos sein können ohne gierige Augen.

Walter bezahlte unter seufzen und schleckte sich dann seine Finger noch ab, es war Kurz nach Mitternacht und übergeil machten wir uns auf den Weg nach Hause ... zu mir. Im Taxi konnten wir einfach nicht von uns lassen immer wieder schmussten wir und seine Finger wanderten unter meinen Rock, ich musste mich ganz gewaltig im Zaum halten damit es mir nicht schon im Auto kam aber ich wollte unbedingt diese einzigartige Geilheit auskosten koste es was es wolle.

Zu Hause angekommen schafften wir es gerade noch die Haustüre zu schließen hinter uns, ich setzte mich auf den Ledersessel spreizte meine Schenkeln zog den Rock hinauf und blickte Walter nur mehr an, der reagierte sofort und mit ganz steifen Schwanz in der Hose begann er mich zu lecken. Er genoss es denn ich rann aus und als er dann noch mit den Fingern meinen Kitzler berührte, zuckte ich zusammen als hätte ich einen Stromschlag bekommen. Hastig zog er mir meine Bluse und den Rock aus und ich versuchte ihn zu entkleiden. Sein Schwanz sprang mir entgegen als ich ihm seine Short herunterzog, es ist schon lange her das er so geil auf mich war dachte ich mir. Er leckte mit seiner Zunge über meinen Bauch bis zu den Brustwarzen, knabberte an ihnen und wie immer zog es bis zur Muschi runter. Gierig leckte er über meine Lippen um dann wieder hinunter zu gleiten. Er leckte meinen süßen Saft der ganz köstlich für ihn schmeckte. Sein Schwanz reagierte auf meinen Nektar und Lusttropfen die fein herunter rannen auf den Teppich bildeten sich auf seiner Eichel.

Er genießt es meine Muschi und meinen Kitzler so mit der Zunge zu verwöhnen, ich stöhne leise dabei und mein Atem wird schneller ... bitte jetzt nur nicht aufhören kam es über meine Lippen .
Doch Walter stand wortlos auf ging in die Küche, er kam mit einer offenen Sektflasche wieder zurück die er aus den Kühlschrank nahm. Während dessen musste ich mich selber weiter streicheln und wichste in schnellen Bewegungen mit einem Finger meinen Kitzler. Es sah supergeil aus für Walter was ich da selber machte , wie ich mir zwischen durch immer wieder einen Finger in die Muschi schob und ich mir dann genussvoll meinen Saft von den Fingern leckte.

Warte ich helfe dir und zeig dir was super geiles sagte Walter und öffnete mit seinen Fingern meine Schamlippen und schob mir vorsichtig die volle Sektflasche in meine Muschi. Ein irres kaltes Gefühl durchzog mich Gänsehaut machte sich breit und ein lautes "jaaaaaaaaaaaaahhhh" entlockte er so meinen Lippen . Er fing mich mit der Flasche zu ficken an und der Sekt spritzte durch die Fickbewegungen in meine Muschi.

Es war der reine Wahnsinn wie ich auf sein Tun reagierte.
Ich zitterte am ganzen Körper als der Sekt in meiner Muschi prickelte und je mehr Sekt sich in mir ergoß umso geiler wurde ich.

Ich hob mein Becken gierig ihm entgegen und kam ihm bei jedem Stoss mit der Flasche mit meiner Muschi entgegen. Ich wollte jetzt alles, Walter fickte mich jetzt härter und schneller, mein Körper wurde hin und hergeworfen, ich habe die Kontrolle dabei über mich verloren. als die Flasche fast leer war, kam es mir das erste mal, es war ein Orgasmus, wie Walter ihn bei mir noch nicht erlebt hat. Ich stöhnte laut ja fast schrie ich schon, als meine Muschi sich dem Höhepunkt näherte. Ein wildes zucken am ganzen Körper hielt mich gefangen und es wollte nicht aufhören, ich kam immer wieder und immer wieder, irre dieser Gedanke immer am Höhepunkt zu bleiben ich hätte mir das nie träumen lassen das es so was gibt doch jetzt erlebte ich es am eigenen Körper, pur und real. Als die Flasche entgültig leer war und Walter sie mir aus der Muschi zog, spritze der Sekt vermischt mit meinem geilen Saft und mit meinem süßen Naturnektar aus meiner Muschi, auf seinen vor mir knie enden Körper. Er versuchte mit seiner Zunge etwas davon abzubekommen er wichste sich dabei seinen Schwanz selber und holte so für sich seinen eigenen Orgasmus.

Als ich nach glaube ich fünf Minuten von einem Höhepunkt zum anderen Höhepunkt geflogen war und ich mich so einigermaßen wieder etwas beruhigt hatte, schleckte ich das köstliche Sperma von Walters Schwanz der gerade gekommen war und nahm seine zuckende Eiche in den Mund was er mir damit lohne indem er noch eine Ladung Sperma mir abgab noch saugend fiel er neben mir in den Ledersessel und erschöpft sah er mich an um in meine Augen zu sehen ....Später im Bett erzählte ich ihm das es das geilste Erlebnis war was ich je mit ihm erlebte und er schmunzelte, siehst und dieses mal hatte ich sogar deinen Natursekt pur dabei ohne das du es zurückhalten konntest ....na ja dachte ich wem wundert es, mein Körper bestand für einen kurzen Moment nur aus meiner Muschi so glaubte ich es halt ...


 

2. War es nur ein Traum .....

Ich schlafe... und in meinem Traum bin ich an einem Ort wo es mir gut geht, wo mein Körper Gefühle zeigen kann wo auch du bei mir bist .
Dort werde ich sanft und zärtlich aufgeweckt, weil mich Hände zärtlich und sinnlich berühren, ich spüre sie überall auf meinem Körper. Ich weis das es deine Hände sind die ich so sehr liebe auf meiner Haut.

Ich will meine Augen nicht öffnen, weil ich Angst habe, dass dieser wunderschöne Traum dann vorbei ist. Plötzlich höre ich eine Stimme, die mir zuflüstert, genieße das was du spürst, aber lasse deine bitte Augen geschlossen.

Ich fühle wie eine Hand über meinen Augen gleitet und gleich darauf etwas kühles seidiges mich umhüllt.
Mein Kopf wird von Männerhänden gehoben es sind deine ich erkenne sie sofort und ich merke, dass du mir die Augen verbindest so das ich wirklich nichts mehr sehen kann.

Ich bin jetzt nur mehr auf das angewiesen was ich höre und meine ganze Hautoberfläche steht unter Strom und jeder Lufthauch ist ein Reiz der mich Gänsehaut verspüren lässt. Du weist das ich so reagiere und es erfüllt dich mit Erregtheit mich so zu sehen.
Im Raum höre ich noch andere Geräusche kann sie aber nicht zuordnen.

Streichelnde Hände fühle ich jetzt überall, langsam entspannt sich mein Körper und ein wohliger Schauer zieht von Kopf bis Fuß.
Plötzlich wird mit bewusst das ich ganz ausgeliefert bin und ich spüre vier Hände auf meinen Beinen, sie streicheln mich synchron von den Zehenspitzen hinauf zu meinen Oberschenkeln die ich merklich langsam öffne, voller Sehnsucht und Lust, hoffend auf das was vielleicht mit mir geschieht. Sanfte Finger, streicheln und liebkosen die Innenseiten meiner prallen Schenkel voll Begierde.

Und das zweite paar Hände wie sie über meine Hüften streichen, den Bauch in sanften Bewegungen hinauf zu meinen Brüsten wandern zärtlich sich rundherum bewegen und dabei sanft die steifen Nippel liebkosen.

Überrascht von meiner Reaktion spüre ich plötzlich etwas feuchtes zwischen meinen Brüsten, über den Hals und auf meinem Mund.
Eine Zunge drängt sich gierig zwischen meine Lippen und sie spielen sich miteinander.

Die Lust die sich in meinem Körper breit macht, wird immer größer und voll Sinnlichkeit. Mein ganzer Körper vibriert unter den heißen Händen und er verlangt nach mehr.

Ich spüre jetzt eine Zunge auf meinem Paradies die sich langsam den Weg zwischen meiner Scham zu meiner Lustperle bahnt und sie mit festen Strichen umstreift. Ich öffne instinktiv meine Schenkeln etwas weiter um zu zeigen was ich will.

In meinen Gedanken sehe ich das Bild vor mir wie ich geküsst und geschleckt zugleich werde, ich spüre am linken Lippenrand die feine zärtliche Zunge entlang wandern und dann am linken Rand der Scham eine etwas festere, ein heißes Gefühl steigt in mir hoch , für einen Moment schwebe ich in den Wolken und lasse es geschehen und ich weiß nicht welche Lippen gerade mehr Lust verspüren und an meinem Körper weitergeben.

Und dann wieder Hände überall, doch diesmal nicht mehr so sanft sondern fordernder, immer wieder streift mich ein heißer Atem und es schauert mich herrlich reizbar und auf einmal werde ich zuerst auf die Seite und dann bäuchlings hingelegt.
Und wieder beginnt das Spiel der Hände von neuem.

Eine Welle von zärtlichen Schauern nacheinander jagt meinen Rücken hinunter, ich stöhne leise vor mich hin und genieße meine Lust, die Lust die mir bisher beschert wurde, steigert sich immer mehr.
Vier Hände greifen nach meinem Körper und bringen mich in Knielage, spreizen meine Schenkeln und ich weis nicht was nun passiert, ich spüre Füße unter mir.

In meinem Gedanken hämmert es jetzt: Was passiert mit mir?

Meine Beine werden noch mehr gespreizt, meine Hände ertasten und fühlen unter mir einen leicht muskulösen Männerkörper meine Lippen beginnen zu suchen, doch was werden sie finden? Spüren?

Ich spüre einen Bauch, taste mich weiter nach oben kleine steife Nippelchen und eine behaarte Brust.
Ich kann nicht anders und lustvoll knabbere ich daran, lasse meine Zunge fest darüber streichen. Plötzlich wird mir bewusst, dass während ich das mache meine Pobacken auseinander gedrückt werden, behutsam sanft und ein Finger meinen Anus umschmeichelt und zärtlich streichelnd langsam in mich eindringt, der Rest der Hand wandert weiter vor zu meinem Liebesparadies das in der Zwischenzeit klatschnass gewordenen ist, ein Finger bohrt sich gezielt in meine heißes Innerstes, mein Becken hat längst begonnen unruhig zu kreisen und hebt sich in Rhythmus dazu immer ein bisschen ab ich möchte mehr, viel mehr.

Ich stöhne auf vor lauter Lust. Weiterer Finger begehren Einlass und gleich wieder einer, sie bewegen sich wild in mir obwohl es ein Schmerz ist tut er doch gut, es zuckt verdächtig in meinem Körper mein Stöhnen wird immer lauter, die Finger die mir soeben noch Lust bereitet haben, werden vorsichtig herausgezogen und ein hartes Prachtstück, so fühlt es sich an bahnt sich seinen Weg in mein Paradies macht ihn feucht mit meinem heißen Saft um dann wieder aus mir zu gleiten, ich seufze.

Ich recke ihm meinen Po entgegen, will ihn spüren, bin willenlos und mit einem mächtigen Ruck spüre ich seine heiße pralle Eichel in mir, atemlos schreie ich laut auf, es ist ein Lustschrei mit einem erregenden Schmerz verbunden.

Es folgt ein heißer Fick, derbe Hände halten mich an meinen Hüften und ziehen mich immer wieder ran und stoßen mich dann wieder ab mein Mund wird immer trockener, ein Finger wird in meinen Mund geschoben, ich lutsche voller Gier daran, die Stöße die mich durchdringen werden immer heftiger und an Stelle des Fingers spüre ich wie sich ein zweiter Schwanz in meinen Mund bohrt, meine Lippen legen sich gierig um die Eichel und ich sauge daran so heftig dass der Besitzer laut aufstöhnt und meinen Kopf zurückreißt und nur zulässt, dass ich die Spitze lecke.

Meine Zunge schleckt und bläst ihn weiter und ein pochen auf seiner Eicheloberfläche sagt mir das er kommt und aus der Öffnung schießt mir sein heiße Sperma auf meine Lippen und meine Zunge. Lautes heftiges Stöhnen durchzieht den Raum und die Stöße in meinem Po werden heftiger auf einmal fühle ich, wie mein Körper wie von einer Meereswoge empor gehoben wird, zittern bebend und eine Orgasmuswelle schüttelt meinen ganzen Körper.

Der Schwanz in meinem Mund unterdrückt den Schrei der in mir stumm verhallt ich kann nicht genug bekommen sauge und lass dabei mein Becken kreisen und spüre schon den nächsten Orgasmus ganz gewaltig in mir hochkommen ich ringe nach Luft.

Wimmere und winsle vor mich hin und mit einem Akt der Heftigkeit ergießt sich der Schwanz in meinem Po, zuckend und vibrierend zieht er sich zurück.

Liebevoll werde ich in den Arm genommen, langsam beruhigt sich mein Atem und mein Herz, in meinem Paradies tobt es jedoch weiter, langsam komme ich wieder zu mir, erlebe die Realität liebevoll von Armen gehalten zu werden, werde sanft gestreichelt und liebkost.

Ich möchte nicht aufwachen, bitte nicht .....

Aber ich bin wach und mir wird bewusst es war kein Traum... es war Realität.

 

           

 

3. Verführung bei Kerzenschein

Nun sind wir schon 6 Monate zusammen und noch wie frisch verliebt.
Die Gefühle werden immer inniger. So habe ich
Deine empfindlichen und erogenen Zonen sehr gut kennen gelernt.
Für mich ist es oft nicht auszuhalten. Wenn ich Dich sehe werde ich schon verrückt..
Bei Dir habe ich keine Hemmungen.
An diesem Abend überraschte ich Dich in einer romantischen Atmosphäre.
Das Schlafzimmer war mit vielen Kerzen geschmückt. Zwei Gläser Sekt standen dort. Außerdem empfang ich Dich in einem Satinnachthemd ,was Du mir schenktest.Alles war ziemlich auf- und erregend.
Wir nahmen uns in die Arme und direkt berührten meine Hände Deinen Po.
Das war ein Berührungspunkt der mich sehr erregte. Deine erotische Ausstrahlung macht mich sowieso wahnsinnig.

Inzwischen waren unsere Hände überall.
Nun merktest Du auch, das ich nichts unter dem Nachthemd trug.
In voller Erregung zogen wir uns gegenseitig aus.
Nun nahm ich ein Tuch und verband Dir Deine Augen.
Ich wollte Dich so richtig verwöhnen und Dir den Eindruck geben, das du Dich so richtig fallen lassen konntest.
Es war ein tolles Gefühle Dich zu verwöhnen, ohne das Du siehst was ich mache.
Meine Hände glitten über Deine Brusthaare
und ich fing an mit zarten Küssen an Deinen Brustwarzen zu knabbern.
Mein Mund glitt hoch und runter.
Das Gefühl wurde immer aufregender.
Meine Hände waren an Deinem Oberschenkel und am Po.
Da ich die Erregung hinauszögern wollte, begann ich mit meinen warmen , feuchten Lippen Dich zu verwöhnen.
Dein Atem wurde schneller und ich hörte Dich stöhnen.

Ich merkte Deine volle Erregung ,nahm Deinen Kleinen zwischen meine feuchten Lippen und berührte ihn mit meiner Zunge.
Nun legte ich mich auf Dich , das ich Dich weiter verwöhnen konnte und du auch mich. Deine feuchte Zunge berührte meinen besonderen Punkt, so das ich ziemlich erregt wurde. Deinen Kleinen verwöhnte ich auch mit meinem feuchten Mund.
Es war ein wunderschönes, inniges Gefühl so etwas zu spüren.

Nun stieg ich wieder von Dir hinunter,
um Dir weiter das Gefühl zugeben Dich fallen zu lassen. Ich nahm mein Glas Sekt und träufelte Dir dies von der Brust bis zu Deinem Kleinen hin.
Ich war ganz schön aufgeregt und ich merkte das du nicht recht wusstest
was ich mit Dir machte. Ich schlürfte den Sekt erst zart und dann heftiger von Deinem tollen, männlichen Körper.
Die Erregung zwischen uns stieg immer mehr.

Nun nahm ich Dir das Tuch von den Augen und führte Dich ins Badezimmer.
Dort hatte ich auch viele leuchtende Kerzen aufgestellt.
Ich stellte die Dusche an und wir beide ließen den Wasserstrahl auf uns wirken.
Das Wasser prasselte an unseren Körper herunter.
Wir seiften uns gegenseitig ein. Das massieren meines Busens von Dir machte mich verrückt. Meine Brustwarzen waren steif.
Es war ein super tolles Gefühl die nassen , nackten Körper aneinander zu spüren.
Deinen Kleinen spürte ich ständig an meinem Bauch. Wir gingen aus der Dusche und trockneten uns gegenseitig ab.

Voller Erregung nahm ich Körperöl und begann Dich langsam mit zarten Berührungen ein zu ölen.
Es dauerte nicht lange da spürte ich Deine tollen Männerhände auch auf meinem Körper. Das gleitende Gefühl machte alles noch aufregender.
Die Bewegungen unserer Körper wurden immer wilder und heftiger
, bis das es nicht mehr auszuhalten war.
Ich nahm Deinen Kleinen zwischen meine Beine und ließ ihn in meine Höhle gleiten.
Nun setze ich mich auf Dich.
Meine Bewegungen wurden immer heftiger.
Das Becken von Dir gab mir innige, heftige Stöße, das ich immer dann aufstöhnte .
Ein Blick in Deine lustvollen Augen sagte mir was Du wolltest.

Ich ritt auf Dir und wollte Dich nun auch erlösen von Deiner Lust.
Ich merkte das ich auch bald den Lustgipfel erreichte.
Meine Stöße wurden länger und heftiger. Dann hörte ich Dich stöhnen und die Bewegungen wurden kurz und tief.

Es waren super Gefühle.
Denn wir erlebten die Erlösung zusammen.

 


 

4. Südseeträume

Story by Feechen 2005


Ich habe mir endlich einen wunderschönen Urlaub geleistet, ich verbringe drei wunderschöne Wochen in der Karibic unter Palmen und weißem Sand und einem Himmel so blau das man es nicht beschreiben kann.

Die Hotel Anlage ist ein Traum und spielt alle Stücke. Obwohl so viele Menschen hier sind ist es total ruhig, sie verlaufen sich am weiten Strand und in den Buchten eigentlich ein herrlicher Platz für Verliebte ..... Ich möchte den Tag am Strand verbringen und bin nach dem Frühstück gleich in meine kleine Bucht gegangen. Die heiße Luft steht in dieser Bucht. Ungemütlich, wenn man sich eingesperrt fühlt. Um die schroffen Felsen des Strandes kommt man erst, wenn wieder Niedrigwasser ist, und die Steilküste schließt das freiwillige Gefängnis nach hinten ab.

Ich genieße diese Ruhe doch leider bin ich heute nicht alleine in meiner Bucht .... Richtig ärgerlich bin ich schon über den Kerl, der sich in meiner Bucht da ausgebreitet hat, keine fünf Meter entfernt von meinem Platzerl liegt er. Scheinbar hat er keine andere Beschäftigung, als mich anzustarren und öfter auch mal mit einem merkwürdigen Schmunzeln mich zu betrachten . Es macht mich innerlich zornig, weil er sich zu fragen scheint: Warum wohl ist sie hier alleine? Wie recht er damit hatte ..... Wo ist all der Sturm des Mannes geblieben, in den ich mich einst verliebt habe? Häuslebau und jeden Tag vierzehn Stunden Beruf haben ihn ausgelaugt. Er liegt im Hotelzimmer und ich hier einsam am Strand .... war ich überhaupt noch interessant für ihn als Frau??? Ich schrecke heftig zusammen. Wie von selbst sind bei meiner Rückbesinnung auf unsere Sturm- und Drangzeit meine Hände in eine unmissverständliche Haltung zwischen die Schenkeln geraten. Viel zu hektisch ziehe ich sie von dort zurück, jetzt erst wieder an den stillen Beobachter denkend.

Weit war ich gerade in die Vergangenheit gewandert, in die Zeit unserer jungen Liebe, in das Ehebett der ersten paar glücklichen Jahre.Wo ist sie nur geblieben diese Zeit ....Alltag ist eingezogen in unsere Liebe ich hasse sie.

Nein, der Kerl ist unmöglich. Kann er sich nicht wenigstens abwenden. Muss er mir seine unverschämte Beule in der Badehose zeigen, die er sich vermutlich bei meinen selbstvergessenen Handgriffen zugezogen hat? Provoziert er? Guck doch einfach nicht hin, dumme Pute dachte ich mir! Der eigene Rüffel wirkt nur einen Moment, dann schiele ich schon wieder, ich konnte einfach nicht anders. Das fehlt noch.

Nun schöpfe ich auch noch ganz tief nach Luft. Das entgeht ihm mit Sicherheit nicht. Ich werde rot ...oh Gott in diesem Alter bringt mich ein wildfremder Mann zu Errötung was geschieht nur mit mir mit meinen Gefühlen .... Ist der Junge verrückt oder unverschämt.

Lang streckt er sich auf den Rücken. Ungeniert lässt er zu, dass sich das Zelt in seiner Leibesmitte aufrichtet. Ich weiss, dass er mich mit Seitenblicken aus halbgeschlossenen Lidern weiter beobachtet. Zumindest zieht er mich nicht mehr mit den Augen aus....... Schade eigentlich! Aha, Revanche? Ich fange zum Schmunzeln an ..... seine Hände liegen wie zufällig lang auf den Schenkeln, aber die Daumen streichen unübersehbar immer wieder um die Beule herum... erwischt - er ist auch erregt - nicht nur ich ...... Mir wird ganz anders.

Irgendwie gefällt mir der merkwürdige Flirt? Jedenfalls lege ich mich auf den Bauch und öffne nach Minuten das Oberteil. Weiße Streifen am Rücken mag ich nicht. Ich bin mir klar, dass ich ihm den Ansatz meiner schönen vollen Brust zeige.oder soll ich mehr zeigen???? Nichts Ungewöhnliches. Würde ich in dem knallengen Bikini vor ihm stehen, hätte er weit mehr zu sehen. Der Kerl geniert sich doch wirklich nicht, ohne Skrupel eine Hand in die Hose verschwinden zu lassen.

Er tut es mit Sicherheit für mich. Sonst ist niemand in der kleinen Bucht .... und wilde Gedanken gehen mir durch den Kopf ..... Ich lege ein Buch vor meinen Kopf in den Sand und beginne die Fortsetzungsstelle zu suchen. Nein nicht auch das noch, es ist ja auch noch das geile Taschenbuch, das meine Sinne so wunderschön anfeuert. Ob er an meinen Kopfbewegungen sieht, wie meine Blicke zwischen Buch und seinen Schoss pendeln? Vibriert mein Po etwa schon, oder bilde ich es mir nur ein? Ganz ruhig liegen kann ich freilich nicht mehr.

Jetzt bin ich sicher, dass er meine Verfassung erkennt. Einen spitzen Mund deutet er in meine Richtung an. Schmunzele ich wirklich dazu? Oh Gott Heidi denke ich mir bist du ganz verrückt geworden? Ja, ich habe geschmunzelt und hatte dabei auch die Augen weit geöffnet. Jetzt dreht sich der Kerl zur Seite. Er denkt gar nicht daran, die Hand aus der Hose zu nehmen. Er weiss, dass ich neugierig auf diesen Augenblick gewartet habe, wehre mich aber gleichzeitig gegen diesen Gedanken.

Ich sehe es deutlich. Ganz behutsam beginnt er zu reiben. Wir schauen uns in die Augen. Es ist wie eine sanfte Umarmung, wie ein heimlicher intensiver Zungenkuss.

Ich fühle mich begehrt. Es ist wie eine Liebeserklärung. Alles, weil ich mich vergass und meinen Schoss in süssen Gedanken streichelte? Fehlt nur noch, denke ich, dass er ihn mir sehen lässt. Ich glaube, ich wünsche es mir fast. Er tut es nicht, aber seine Bewegungen werden ein Spur drängender.Mich reitet der Teufel. Meine Hand sucht sich unter dem Bauch einen Weg. Er muss und soll es jetzt auch sehen, wie ich im Schritt einfach den winzigen Stoffstreifen zur Seite schiebe. Ich hatte es gespürt, dennoch überrascht mich die üppige Feuchte.

Mein kleines Paradies erschauert bei der ersten Berührung. Noch immer hängen unsere Augen ineinander. Sie sind offener, klarer, fragend, verwundert, begehrend. Nur für Momente suchen sie sich jeweils die Bilder, die wir füreinander produzieren.

Nach Minuten ist es nicht mehr zu bremsen. Wir masturbieren beide, jeder für sich, und jeder für den anderen. Die Blicke sprechen Bände und lassen den Stand der Dinge ablesen. Wir tun uns noch den Gefallen. Der Gummi seiner Badehose ist mit einem Ruck über das lange Hindernis.
Ich revanchiere mich, drehe meinen Körper so, dass er einen guten Blick zwischen die weiten Schenkel hat. Ich kann mir vorstellen, wie ihn die blankrasierten Gefilde überraschen und auch, wie meine Finger in der Tiefe dem schönsten Augenblick entgegenrasen. Ich sehe seine Salven im weiten Bogen in den Sand schiessen. Das ist nur mit Sekundenverzögerung auch mein Punkt und ein wahnsinniges Gefühl durchzuckt meinen erhitzten Körper .....

Am Abend geht er im Treppenhaus an mir vorbei, streicht fast unmerklich über meinen Rücken und murmelt: "Armes Mädchen Ich könnte den Kerl umbringen."

Ich male mir beim Weitergehen aus, auf welche Weise ich es tun könnte. Dabei läuft mir schon wieder ein Schauer über den Rücken und ich weis das ich mich irgendwie an ihm noch vergehen werde ich habe ja Zeit und Urlaub ............

 

 



 

Gefühle einmal anders erlebt......


5. ONENIGHT


Ich spüre deine Berührung auf meinem Gesicht ,es erschreckt und bewegt mich zu gleich.
Du füllst den Raum mit deiner Gegenwart, Du kommst mir näher und beugst dich über mich ,Du küsst mich. Du beginnst mich auszuziehen langsam Stück für Stück. Mein Geruch ist wie eine Wolke die Dich einhüllt, ein Nebel der
süß betäubt und dich aus dieser Welt entführt. Ich fühle deine Nähe, deine zärtlichen Berührungen.

Die Kerze brennen leise wehend vor sich hin und verbreiten sanftes Licht.

Du legst mich aufs Bett, Deine Hände wandern über meinen nackten Körper, sind überall, lassen mich stöhnen. Ich empfinde die Last Deines Körpers wie eine Erleichterung.
Deine Hände gleiten über meine empfindlichsten Stellen.

Du stützt dich ab, und richtest Dich auf dein Blick streift über mein Gesicht wie eine zärtliche Berührung, wie eine sanft streichelnde Hand, ich lächele.

Du lässt dich langsam wieder auf mich herab, und haltest mich mit deinen Blicken fest.
Dein Mund kommt mir näher, Du berührst meine Lippen ,und doch küsst Du mich nicht.
Ich vergehe fast vor Verlangen, ich sehne mich nach Deiner Zunge, Deinem Mund aber du lässt mich warten.
Langsam öffnest du Deine Lippen und fährst mit deiner Zungenspitze über meine, die immer noch geschlossen sind.
Es wird fast unerträglich für mich ich könnte Dich jetzt küssen ,aber ich will das Du es zuerst tust.
Deine Zungenspitze schiebt sich langsam zwischen meine Lippen, und öffnen sie immer ein wenig mehr.
Das zarte Gleiten erregt mich. Ich will mehr.

Ich öffne langsam meinen Mund und nehme Dich ganz in mich auf.
Du beginnst das innere zu erforschen ,aber es ist immer noch kein richtiger Kuss, mehr ein suchen und gleiten.

Du steigerst meine Erregung mit quälender Langsamkeit. Deine Hände gleiten wieder über meinen Körper, ich stöhne und beuge mich Dir entgegen, doch Du entziehst Dich meiner Bewegung, und
erhöhst somit den Reiz. Und die Erotic ...

Ich versuche Deiner Hand mit meiner Bewegung zu folgen. Ich spüre die Härte von Dir und Du die Weichheit meines Körpers unter Dir, ich werde fast zerrissen davon.

Es ist wie die Polarität des Universums wir verfließen ineinander ......

Deine Hände sind schnell und sicher, sanft und wissend, Du zögerst nicht bevor Du in mich eindringst, und mich wieder verlässt...rhythmisch und sanft und doch bestimmend.

Du berührst die Quelle meiner Lust und merkst wie sich bei mir alles zusammen zieht.
Wellen überziehen meinen ganzen Körper und hinterlassen eine Gänsehaut.
Kleine Schweißtropfen stehlen sich aus meinen Poren. Ich weißt nicht mehr wo ich bin, ich kann und will nur noch fühlen und genießen.
Deine Finger suchen und finden auf meinem Körper, die einen meine Brustwarzen, die sich dadurch nur noch härter aufrichten, die anderen an der Innenseite meiner Schenkel, fahrend entlang zwischen meinen Beinen.
Wie Lava zieht ein heißer glühender Strahl durch meinen Körper, von einem Ort zum anderen.

Deine Lippen senken sich wieder auf meine und diesmal küsst Du mich.
Hart ,fordernd und ohne Pause dringst Du in mich immer öfter ein mit Deiner Hand.

Ich will jetzt die Lust, das Feuer in mir. Ich sehne mich danach, mich Dir ganz hinzugeben.
Deine Lippen verlassen meinen Mund und wandern zu meinen Brüsten, sie hinterlassen eine heiße Spur.

Du nimmst meine Brustwarze und beginnst daran zu saugen... es tut weh, aber ich will nicht dass Du damit aufhörst. Meine Brüste schmerzen immer mehr.
Du umspielst meine Brustwarze nur noch mit Deiner Zunge, fährst stark saugend darüber, und lässt mich auf den Gipfel der Lust zutreiben.

Schmerz und Zärtlichkeit - ein Wunderbares Zusammenspiel das ich noch nicht kannte .

Du hörst wieder auf, und der Reiz in meinem Körper nimmt ab.

Deine Hand zwischen meinen Beinen verteilt die Nässe, Du ziehst die Finger hervor, und merkst wie feucht ich bin in meiner Erregung. Deine Finger kehren zurück zwischen meine Beine, und suchen die Perle.
Als Du sie berührst ,zucke ich zusammen ,und Du lachst leise zufrieden auf.
Dein Mund senkt sich wieder auf meine Brust, und findet den gleichmäßigen Rhythmus. Dein Finger auf meiner Perle, und deine Zungenspitze auf meiner Brustwarze ein Gefühl das mich fast in den Wahnsinn treibt. Die Qual wird unerträglich für mich, und der gleichzeitige Reiz treibt mich von einer Welle in die andere der Lust.

Du wirst langsam schneller ,nur ein wenig.

Die Steigerung peinigt jeden Punkt in mir. Du verringerst wieder dein Tempo, als Du dann doch bemerkst, dass ich kurz davor bin zu explodieren. Deine Berührung wird nur noch zum Hauch, ich stöhne vor Enttäuschung.

Dann senkst Du Dich ganz auf mich herab. Dein Mund auf meinem, Deine Hand auf meiner Brust, wieder dieser Schmerz und diese Lust, Deine Finger in mir, hart, stoßend und fordernd. Dann wieder eine zarte Berührung von Dir hinter dem Eingang.
Dann nur noch eine Bewegung am Mittelpunkt meiner Empfindungen. Immer schneller werdend. Jetzt willst du mich nur noch beherrschen, mich besitzen und ich will es auch.

Du fliegst nur noch so dahin, über Mund, Brust und meinen Schenkeln. Zwischen meinen Beinen entsteht ein Feuer, das niemand mehr löschen kann, selbst Du beginnst dich daran zu verbrennen.

Wie ein Vulkan bricht der Saft der Gier aus mir heraus. Die Hitze überschwemmt meinen ganzen Körper und sammelt sich im Bauch, ich höre mein eigenes Aufstöhnen nach diesem Ausbruch und sanft lässt du mich in meine Entspannung gleiten ...

Stunden danach wird mir Bewusst das ich das mit dir nie mehr erleben werde ... weil du nie mehr in mein Leben trittst...

              

 

6. Meine Süsse

Story by Feechen 2006

Ich hatte Sehnsucht nach meiner Süßen nach ihren Zärtlichkeiten nach ihrer Lust also rief ich Kurzerhand sie an und hoffte das sie für uns Zeit hatte. Ich wählte ihre Nummer, verschlafen meldete sie sich. Hallo meine Süße hast du gerade von uns zärtlich geträumt? fragte ich sie. Ich wollte wissen was sie gerade so machte. Sie lag sicher auf ihrem großen breiten Bett, mir fiel ein, dass wir uns schon länger nicht mehr gespürt hatten oder kam es mir nur schon wieder so lange vor?

Als ob sie meine Gedanken lesen konnte fragte sie mich ob ich den nicht Lust hätte vorbei zu kommen? Ich meinte, klar komm ich und ich bring für uns eine Überraschung mit und meldete mich für die nächste halbe Stunde an. "Ich will, dass du mir wieder nackt öffnest Süße, du weißt ja wie ich drauf stehe, dich so zu sehen, was machst du gerade wo hast du deine Finger, spielst du dich mit deinen Fingern streichelst du dein Fötzchen? Denkst du an meines dabei? Ich glaube du bist schon wieder sehr nass? Stimmts?" Ich bombardierte sie mit geilen Fragen und diese wiederum taten ihre Wirkung, ich wusste sie war wieder total scharf auf mich und erwartete mich jetzt schon ungeduldig.

Wie immer öffnete sie mir völlig nackt, mit ihrer herrlich frisch rasierter Fötzchen, dick angeschwollenen Titten und unendlich geil. Sie raunte wie eine Katze, als sie mich sah und leckte sich ihre Lippen lustvoll. Erst jetzt sah sie ,dass ich einen Typen mit dabei hatte, der außer "Wow" vorläufig nichts rausbrachte. Sie erholte sich rasch von ihrer Verwirrung ehe sie sich vor mich hinhockte meinen Mini hoch schob um meine Spalte zu lecken, danach gab sie mir einen langen fordernden Zungenkuss und grabschte sich meine Nippel und saugte an ihnen.

Ich war leicht bekleidet, wie immer keinen Slip, keinen Bh, nur ein Top und meinen Mini Rock und sie war nackt. Immer noch standen wir bei der Türe, ich schlug vor ins Schlafzimmer zu gehen, womit alle einverstanden waren. Meine Süße ging voraus, pipi machen, ich widmete mich einstweilen dem Typen, strich ihm über seine beachtliche Wölbung in der Hose und küsste ihn. Als er seine Hose öffnete, sprang ein gewaltiger Schwanz hervor, der einem zum lutschen nur einlud. Stolze 22 cm wie er sagte.

Während meine Süße am Wc war, können wir ja mal anfangen, meinte er und schon stand er hinter mir. Er betrachtete meinen Hintereingang nicht lange, sondern setzte Taten. Er streichelte über meinen Po, zog die Backen leicht auseinander und stopfte mir meinen Eingang zu. So einen Schwanz im aufrechten Stehen drin zu haben ist schon ein Wahnsinn, ich brauchte mich kaum vorzubeugen so gut besorgte er es mir und das trotz seiner Größe ohne Schmerzen. Meine Süße schrie von der Toilette raus, was wir denn wohl machen, sie braucht etwas länger und wenn uns langweilig ist könnten wir ihr doch zusehen, das wäre für sie echt geil."

Gleich meine Süße", stöhnte ich während sein Schwanz mein nasses Poloch weitete und immer tiefer eindrang. Ich wurde heftig geschüttelt von seinen starken Fickstößen und meine Nippel flogen nur so, dass geilte ihn noch mehr auf, Sein athletisch gebauter Körper war ein Traum zum Anschauen jeder Muskel richtig gebaut und dann dieser pracht Schwanz. Laut stöhnend hörte ich ihn sagen "Du spritzen Süße, viel spritzen du?" - Er war also Südländer, mit beschnittenen Schwanz ,Wahnsinn!

So was geiles! Ich brauchte auch nicht mehr länger und wurde gleich bei seinem heftigen nächsten Stoß von einem irre starken Orgasmus geschüttelt. Wobei ich durch den Gummi spürte wie viel Sahne er gehabt hätte um mich abzufüllen.

Meine Süße rief immer noch nach uns und als wir aufs Klo kamen war sie bereits tüchtig geil. "Na du geiles Ding du, hast du gefickt mit ihm? Wollt ihr nicht meinen Sekt haben ihr verfickten geilen Ferkel? Ich hätte da noch mehr zu bieten, mmmhhhhhhh " sagte sie ,zog am Klo sitzend ihre Fotze auseinander und spritzte unaufhörlich ihren Saft auf uns, in weitem hohen Bogen stieß sie den warmen Sekt durchs Badezimmer, immer mehr, es hörte gar nicht mehr auf.

Er stand ganz nah bei ihr und beobachtete geil dieses Spiel. Plötzlich zog sie ihn an sich ran, er kniete vor ihr und fingerte während dem pinkeln ihre Spalte, ihre Arschfotze und leckte sich danach seine Finger ab. "Na komm, du geben mir alles, dein ganzes, mach Kaviar für mich du versautes Luder", schrie er meine Süße an und sie tat es in vollem Maße ...

Es war ein geiler Genuss für ihn zu sehen, wie es aus ihrem Loch kam, wie sie es ihm rausdrückte und dabei immer wieder kam. Er leckte und schmatzte, während ich mich irgendwie an seinen Schwanz ranmachte, ihm den alten Gummi runter nahm und einen neuen hinaufgeben versuchte um ihn dann zu wichsen und zu blasen.

Ständig bekam irgendeiner seinen Höhepunkt und das war mehr als geil. Mit dickem,steifen Schwanz stand er nun auf, wir gingen alle unter die Dusche, ich seifte ihm seinen Schwanz ein, seine Eier und er meine Muschi, dann das Fötzchen von meiner Süßen und ihren Arsch ...wir begannen beide seinen Schwanz abwechselnd zu blasen und bekamen auch bald unsere Ladung ab, bevor es ihm kam zog ich ihm den Gummi ab und dann spritzte er uns völlig an.

Nun begannen wir uns gegenseitig das leckere Säftchen am Körper einzureiben. Ich kniete mich vor meine Süße hin und schleckte ihren Kitzler genussvoll. Überhaupt war ich wieder unheimlich scharf auf sie geworden, wir duschten uns alle ab und gingen ins Bett. Ihr Fötzchen war mächtig geschwollen und ihre Riesentitten ebenso ...

Ich zog dem geilen Schwanz wieder einen Gummi drüber und sagte ihm er soll es ihr richtig geil besorgen mit seinem Schwanz während mich meine Süße bei jedem seiner Stöße mit ihrer herrlich geilen Zunge schleckte ..... ich weis nicht mehr wie oft wir in dieser Nacht noch Sex hatten und in welcher Zusammensetzung doch heute sind die beiden das süßeste Paar in meinem Freundeskreis ....

          

 

7. Ein ganz normaler Abend


Story by Feechen 2005

Du liegst im Bett und liest
du versuchst es jedenfalls; denn deine Gedanken sind bei mir. Ich bin nebenan im Badezimmer und du kannst es kaum erwarten, dass ich zu dir komme. Du bist angespannt und erregt, dein Herz schlägt schnell, dein Bauch krampft sich zusammen und Dein Glied ist schon halbsteif und pocht.
Du sehnst dich nach mir, nach meinen Berührungen und nach meiner Zärtlichkeit.

Wir haben zusammen ferngesehen und ein Glas Rotwein getrunken. Während ich abgeräumt und die Gläser in die Küche gebracht und abgespült habe , bist du bereits nach oben gegangen, hast geduscht und dich zu Bett begeben.
Nun bin ich im Bad. Du hörst wie das Wasser plätschert und stellst dir vor wie es an meinem Körper runter rinnt
Du hast ein Buch in der Hand, kannst dich aber nicht mehr auf die Sätze konzentrieren, weil du auf die Geräusche lauscht, die Ich mache.

Ich habe die Dusche gerade abgestellt und ich trockne mich ab, dann hörst du, wie sich die Tür des Badezimmerschranks öffnet. Du weist dass ich dort meine Kosmetikuntensilien aufbewahre und alles das was eine Frau zur Körperpflege so braucht.
Ich creme mich ein und die Vorstellung, dass ich jetzt gerade über meinen Körper streiche, dabei auch über meine Brüste und zwischen meine Schenkel, steigert sicherlich deine Erregung.

Gespannt und voller Erwartung lauscht Du weiter. Du hörst ein leises zischen, wie wenn Flüssigkeit aus einem Flakon spritzt und du denkst dir das ist sicher ihr Parfüm und meinst dabei den vertrauten Duft schon riechen zu können.

Du stellst dir vor, wie ich mir einen Spritzer Parfüm jeweils zwischen die Brüste und in die Leisten gebe und bist selber darüber überrascht, welch prickelndes Gefühle dies bei Dir auslöst.

Sie hat schöne Brüste, denkst du, nicht mehr ganz fest, aber voll und rund mit großen dunklen Warzenhöfen und Brustwarzen die schnell hart und körnig werden.

Meine Scham ist stets glatt rasiert bis auf einen schmalen Streifen in der Verlängerung meiner Spalte.
Meine Schamlippen sind groß, weich und schwellend.
Lächelnd denkst du daran, wie schnell sie feucht werden , besonders wenn ich deinen steifen Penis sehe oder fühle.

Nachdem das Geräusch der Toilettenspülung vergangen ist, hörst du, wie ich den Lichtschalter betätige, dann öffne ich die Badezimmertür und ich komme endlich ins Schlafzimmer.

Du siehst mich an und denkst dir es war eine Ewigkeit ich trage das schwarze durchsichtige Negligee, welches du mir einmal aus Rom mitgebracht hast.
Den dazu gehörenden Slip habe ich weggelassen unterhalb der dünnen Träger wölben sich meine Brüste, kaum verhüllt, die Spitzen deutlich und hart abgesetzt.

Auch meine Scham ist unter dem transparenten Stoff gut zu sehen für dich, die Wölbung meines Schamhügels ebenso wie der dunkle Streifen kurzrasierter Schamhaare.
Das Negligee endet knapp unter meinem Po, darunter zeigen sich meine wohlgeformten Beine.

Sie sind glatt und glänzen wie Seide. Lächelnd schaue ich dich an, dann gehe ich zur Kommode und zünde die drei Kerzen an, die sich dort befinden.

Es hat sich zu einem schönen Ritual zwischen uns entwickelt; immer wenn einer von uns mit dem anderen schlafen möchte, zündet er die Kerzen an und sie brennen so lange wie wir miteinander zärtlich sind. Ich achte darauf, dass die Kerzen immer frisch sind und niemals vor Ende unserer Zärtlichkeiten ausbrennen können.

Die Kerzen waren meine Idee. Ich habe sie zu Beginn unserer Beziehung
mitgebracht.
Ich hatte auch eine Erklärung dafür , warum es gerade drei Kerzen sein sollten, eine sei für dich, eine für mich und eine für unsere Liebe.

Ich kniee mich neben dir auf das Bett, beuge mich über dich und suche mit meinen Lippen deinen Mund. Meine Zunge drängt sich zwischen deine Lippen und bahnt sich den Weg zu Deiner Zunge.

Du kommst mir entgegen und wir küssen uns lange, ausgiebig und voller Zärtlichkeit. Ich dufte wundervoll nach dem Parfüm, was du an mir so magst. Mein Kopf geht tiefer, ich streife mit meinen Lippen über deinen Hals, deine Brust und küsse deine Brustwarzen, bis sie sich aufrichten und hart sind. Sanft beiße ich hinein, so dass du meine Zähne zwar spürst, es dir aber nicht wehtut. dann schiebe ich die decke zur Seite, bis du nackt und ungeschützt vor mir liegst.

Dein Penis ragt bereits nach oben, die Eichel ist halb entblößt. Ich lächle zufrieden als ich das sehe und flüstert dir zu: "Du hast einen wunderschönen Schwanz, groß und ebenmäßig. ich mag ihn sehr." Dann umfasse ich ihn mit meiner Hand, schiebe langsam die Vorhaut zurück, so dass deine Eichel vollkommen frei liegt und lecke sanft den kleinen Tropfen klarer Flüssigkeit, der oben auf der spitze der Eichel austritt, mit meiner Zunge auf.

Während ich dein Glied mit Hand und Mund liebkose und es noch steifer mache, tastest du nach meinem Körper und beginnst mich ebenfalls zu streicheln.

Deine Hände gleiten über meinen Rücken und meinem Po. Du streichelst meine Schenkel, meinen Bauch und meine Brüste. mit deinen Fingern ziehst du meine Schamlippen auseinander und tastest nach meiner Klitoris. Meine Scheide ist nass und die Nässe benetzt deine Finger und diese Gefühl meiner Gier liebst du besonders an mir.

Du hast dich inzwischen auch aufgerichtet und wir wechseln uns ab beim Streicheln und liebkosen. wir lassen keine Stelle unserer Körper aus und geilen uns gegenseitig auf mit Mund, Lippen, Zunge, Händen und Fingern , bis wir es vor Lust aufeinander nicht mehr aushalten.

Dein Schwanz ist hart wie Stein, deine Hoden sind gespannt und schmerzen leicht unter dem Druck. Meine rotgeschwollenen Schamlippen sind weit geöffnet und das purpurfarbene Knötchen meiner Klitoris drängt sich prall und vorwitzig hervor.

Eine dünne Schweißschicht bedeckt unsere Körper und die Erregung hat unsere Gesichter gerötet.

"Komm in mich", flüstere ich heiser, "Ich will dich."

"Und ich will dich", flüsterst du zurück und küsst mich dabei auf den Mund.
Inzwischen liege ich unter dir und du kniest zwischen meinen Schenkeln.
Ich habe meine Beine aufgestellt und weit gespreizt für dich . Hellrosa und vor Nässe glitzernd biete ich dir meine Öffnung an. Du drängst dein Glied langsam und zärtlich hinein, verharrst einen Moment und gleitest dann langsam tiefer, bis du ganz in mir verschwunden bist.

In mir ist es warm, nass und weich. Meine Scheidenwände schließen sich um deinen Penis und das Gefühl, von mir umschlossen zu sein, treibt dir Schauer der Erregung durch deinen Körper.
Wir liegen aufeinander und küssen uns... erst sanft und zärtlich, dann leidenschaftlich und wild und im selben Rhythmus bewegen wir uns, zuerst langsam, dann schneller und heftiger werdend. Immer wieder hebe ich mich an, du ziehst dein Glied etwas aus mir heraus, um es dann wieder mit einer gleitenden Vor- und Abwärtsbewegung wieder tief in mich hinein zu stoßen.

Ich bäume mich dir entgegen und lasse dabei mein Becken kreisen.
Du spürst mich dabei mit einer Intensität, dass dir schwindelig wird. Längst haben wir aufgehört uns zu küssen. Wir stöhnen inzwischen wild und hemmungslos und ringen beide nach Luft, tobend und bebend vor Wollust und Geilheit.

Ich spüre, wie es in dir aufsteigt, so dass du jeden Moment explodieren kannst.
"Komm mein Schatz", stöhne ich , "Lass es raus, ich will dich jetzt spüren ich kann mich nicht mehr halten !"
In diesem Moment der Geilheit spüre ich deinen zuckenden Penis. spüre ich wie dein Sperma in mich hinein schießt, mehrmals hintereinander. Auch ich komme im selben Augenblick.

Meine Scheide zieht sich zusammen, wellenförmig mit pulsierenden Bewegungen umkrampfe ich in voller Lust deinen Penis, erst heftig, dann langsam abklingend. Ich halte dich dabei mit meinen Beinen umklammert als ob ich dich nie mehr loslassen wollte.

"Du bist ein wunderbarer Mann", flüstere ich dir zu, "Weißt du eigentlich wie ich dich liebe und ich dich begehre?."
"Du bist eine wunderbare Frau", flüsterst du zurück und küsst mich dabei,
"Du machst mich sehr glücklich weißt du das? Ich bin froh das wir uns gefunden haben".


Wir bleiben noch eine Weile eng aneinander gepresst liegen und lassen unsere verschwitzten Körper trocknen. Du atmest dabei meinen Duft ein, eine erregende Mischung aus meinem Parfüm, aus Beischlaf und Geilheit.
Und als du dann deinen schlaff gewordenen Penis aus mir herausziehst, laufe ich aus und ein Strom glitschiger, milchigweißer Flüssigkeit rinnt aus meiner Scheide zwischen meinen Pobacken hinunter.

Auch dein Penis ist glitschig und verschmiert ziehende weiße Fäden kleben an ihm.

Ich sehe es, lächel dich an und nehme ihn dann in meinen Mund, um ihn sauber zu lecken.

Mein Negligee ist hochgeschoben und hängt mir zusammengerollt wie ein dünnes Seidentuch um den Hals. Ich stehe auf, lächle und ziehe es mir aus.
"Ich hätte es gar nicht anzuziehen brauchen", sage ich zu dir und schmunzle dich dabei schelmisch mit meinen Kulleraugen an. Dann gehe ich mit wippenden Brüsten ganz nackt zur Kommode und blase die Kerzen aus, eine nach
der anderen........

             

 

8. Die Verabredung

 

 

 

 

 

 

Story by Feechen 2005


Wir verabreden uns und wollen zusammen essen gehen. Ich hole Dich von daheim ab. Da ich etwas früher komme als vereinbart, öffnest du mir noch im Bademantel die Tür. Wir geben uns einen langen Zungenkuss und du gehst ins Schlafzimmer. Ich nehme mir etwas zu trinken und komme nach. Setze mich aufs Bett und du ziehst deinen Bademantel aus, darunter trägst du einen roten Spitzenstring Straps; einfach zum anbeißen- und beginnst dich ganz langsam auszuziehen in einer derart erotischen Weise, dass ich einen trockenen Mund bekomme. Ein Stück nach dem anderen legst du ab... es scheint dir zu gefallen dabei aufreizende Posen zu machen und mir manchmal deinen Po entgegen zu strecken. Ich küsse ihn und lasse einen Finger an deinen Beinen entlang fahren....

Dann bittest du mich, dir den Rücken einzucremen. Diesem komme ich gerne nach. Du stellst dich vor mich und ich nehme die Creme. Gieße sie langsam über deine Schultern... küsse den Ansatz deiner Haare und beginne mit meinen Händen die Creme auf deinem Rücken ein zu massieren. Ich massiere deine Schultern... fahre dann weiter hinab und lasse weitere Creme über deinen Rücken gleiten. Du beugst dich vor und stützt dich mit den Händen auf dem Bettgestell ab. Die Creme rinnt auf deinem Rücken kalt herunter und verschafft dir einen Schauer. Meine Hände beginnen sie nun ein zu massieren und kneten kräftig deinen Po. Ich fahre mit meinem Finger durch deine Rille und lasse ihn leicht in deiner feuchten Spalte verschwinden... dann wieder hinauf.

Ich nehme weitere Creme und lasse sie in deine Rille fließen. Mit meinem Finger verteile ich die Creme, wobei er immer wieder um deine Spalte und deinem Po kreist. Du spreizt leicht die Beine und ich beginne auch deine Schenkel von hinten einzucremen... hinab bis zu den Waden und wieder hinauf. Dann bohre ich leicht einen Finger in deine Spalte. Erst ganz leicht... dann dringt er bestimmter in dich ein. Du stöhnst leicht auf und gibst dich ganz hin. Du schließt deine Augen und spürst nur noch meinen Finger in dir der langsam immer tiefgründiger wird und bald fast ganz in deiner Spalte verschwunden ist....

Vor und zurück dringt er immer in dich ein und wieder heraus. In der Zwischenzeit hast du mit einer Hand deine Spalte erreicht und massierst mit einem Finger deinen schon festen Kitzler. Nach einer Zeit lässt du von dir ab und sagst du willst dich weiter anziehen. Mit einer Art Strip beginnst du vor mir die Strümpfe und Strapse anzuziehen. Wobei du darauf achtest mit deinen Füßen beim Anziehen der Strümpfe genau diese zwischen bzw. auf meinen Schwanz zu legen und ihn leicht zu massieren. Du spürst wie schnell er hart und fest wird. Als du dir die Strümpfe und Strapse angezogen hast stehst du vor mir und beginnst leicht mit deinem Becken zu kreisen. Meine Hände wandern auf deinem Körper auf und ab... streichen über deine Brüste und Nippel auf deinem Bauch hinab, über die Lenden, Schenkel und wieder hinauf.

Ich bin in der Zwischenzeit von deiner Darbietung schon völlig heiß geworden und mein harter Schwanz ist durch eine Beule in meiner Hose bereits zu erkennen. Du platzierst deine heiße Spalte genau vor meinen Augen und beginnst immer hin und her zu wandern... ich will um deine Hüfte greifen doch du verwehrst es mir. Du drückst mich auf das Bett und mit einem Tuch bindest du mir die Hände am Betthaupt fest. Dann setzt du dein Spiel fort. Immer näher kommst du an mich heran... manchmal gibst du mir einen Kuss... trotzdem muss ich zuschauen, wie du mit deinen Händen vor mir immer wieder über deinen Körper streichst und dabei provokant an deinen Nippeln oder an deiner Spalte spielst.

Dann kniest du vor mir, so dass ich mit meiner Zunge an deine Nippel komme und sie gierig einsaugen und daran knabbern kann. Du entziehst dich mir und stellst dich vor mich. Nun darf ich mit meiner Zunge über deine Lenden fahren und gelange ganz nah an deine bereits feuchte Liebeshöhle. Du bist mittlerweile schon ziemlich geil und versuchst so viel von dir mit meiner Zunge zu berühren, wie du kannst. Meine Zunge fährt über deine Scham... über deine bereits glänzenden Schamlippen und meine Zungenspitze kreist um deine Perle. Leckt immer wieder an ihr und meine Lippen saugen an ihr. Dann bohre ich meine Zunge in deine Spalte und versuche so tief wie möglich in dich zu geraten. Du presst mir dein Becken entgegen und ich gelange sofort tief in dich.

Dann gehst du von mir weg, öffnest mein Hemd und deine Küsse gleiten jeden Zentimeter meiner Haut hinab bis zu meiner Hose. Den Gürtel und die Hose öffnest du mir und ziehst sie mir aus. In meiner Short ist bereits ein Zelt entstanden, auch diese streifst du mir ab. Deine Lippen und Zunge wandern auf meinem Oberschenkel entlang weiter bis zu meinen Lenden, dort saugst du dich fest. Deine Hände streichen, massieren meine Schenkel und ich stöhne auf. Dann gelangen deine Lippen endlich zu meinem steil aufragenden Schwanz. Sie wandern über meinen Stamm und hinab zu meinen Liebeskugeln. Du lutscht an einer und wanderst dann wieder hinauf... deine Zunge umkreist meine Eichel.... nach und nach verschwindet immer mehr von meinem Schwanz in dir und ich beginne laut zu stöhnen.

Ich schließe die Augen und spüre deine Lippen und Zunge an mir. Deine Hand umfasst meine Murmeln während deine Lippen und Zunge meinen Schwanz bearbeiten Stöhne ich auf und werfe meinen Kopf nach hinten... meine Augen sind geschlossen und ich kann es fast nicht mehr halten. Bevor es mir kommt lässt du von mir. Mein Schwanz ist hart und droht zu platzen. Du küsst genau auf meine Spitze und er zuckt wild und will dich endlich spüren. Er will jetzt zu dir kommen, er will sich in deine Grotte bohren und deine Spalte spüren wie sie sich um ihm krallt. Du erfüllst mir diesen Wunsch endlich und langsam kommst du über mich. Da ich immer noch am Bettgestell gefesselt bin und dort angelehnt sitze, stützt du dich mit den Händen an meiner Schulter ab... langsam kommst du tiefer... meine Zunge fährt dabei über deinen Bauch und gelangt zu deinen Brüsten und spielt mit deinen harten Nippeln... saugt sie ein und beißt in sie. Jetzt führst du meinen Schwanz zu deiner feuchten und heißen Spal
te.

Du Lässt nur die Spitze meiner Eichel in dich eindringen... dann fährst du wieder hoch und noch langsamer wieder hinab. Du liebst es, mich dabei total verrückt zu machen... ich stöhne laut auf... jetzt ist er fast bis zum Anschlag in dir und du beginnst auf mir zu reiten. Deine Zähne graben sich in meine Schultern dann gibst du mir einen wilden Zungenkuss. Ich kann nichts machen, immer schneller reitest du auf meinem Schwanz der tief und fest in dir steckt. Du krallst dich an ihm fest und ich spüre deine Spalte, wie sie ihn umklammert und ihn wohlig würgt. Du reitest weiter... immer weiter... dir wird fast schwindelig vor Augen. Du spürst wie es in dir brodelt und du massierst meinen Schwanz weiter und weiter. Du stöhnst ebenfalls laut auf und jetzt erst löst du meine Fesseln und ich falle gierig über dich her.

Ich drehe mich herum und du liegst auf dem Rücken und bietest mir deine Spalte und deine herrlich rosig schimmernd Rosette dar. Ich entscheide mich für ersteres. Nehme meinen Schwanz und dringe vorsichtig, zuerst nur mit der Eichel und mit jedem weiteren Stoß immer tiefer... zuletzt bis zum Anschlag in dich ein. Deine Beine verschränken sich hinter meinen Rücken und pressen meinen Schwanz noch tiefer in dich. Schnell und wild stoße ich zu, sauge an deinen Nippeln mit meiner Zunge und ficke dich. Meine Eier klatschen zwischen deine zuckenden Pobacken. Du stöhnst wild auf und spornst mich an, noch fester zu stoßen und ihn immer fester und tiefer in dich zu rammen. Wild und heftig stoße ich zu... richte mich auf... meine Hände krallen sich in deine Brüste und es kommt dir.

Laut stöhnst du... "tiefer... fester... schneller" schreist du und es geht ein Feuerwerk in dir ab. Mein Schwanz stößt fest und schnell zu bis zum Anschlag ist er in dir, als es dir kommt und du dich wie unter Peitschenhieben windest. Ich stoße so lange zu, bis dein Orgasmus abgeklungen ist. Dann kann ich es nicht mehr halten und ich spüre es in mir hochsteigen. Meine Murmeln pulsieren und ich ergieße mich in dich. All mein Sperma pumpt in 4-5 kräftigen Fontänen in dein heißes Loch... gierig melkst du meinen Schwanz und presst jedes Tröpfchen aus mir. Mein Sperma strömt in dich und du spürst es in dir hochschießen. Dann richtest du dich auf und saugst den Rest aus mir, bis auf den letzten Tropfen saugen deine Lippen an mir und nehmen alles auf. Aber du gönnst mir keine Verschnaufpause, zu groß ist dein Verlangen nach mehr.

Du bläst mir meinen Schwanz wieder gnadenlos hoch in Topform, steckst ihn in wieder in deine heiße Grotte und lässt mich fühlen, was es heißt, die Beckenbodenmuskeln spielen zu lassen. Es ist, als ob dir jemand das Fleisch vom Knochen nagt, unbeschreiblich geil ...

Wir wechseln mehrfach die Stellung, um dieses wilde Spiel in Gang zu halten, unsere Lust zu steigern, ein vorzeitiges Ende zu verhindern. Der Schweiß rinnt in Bächen, wir sind eins. In Geilheit miteinander verbunden treiben wir es immer wieder bis an den Rand... eine Gratwanderung der Lust ... bis wir uns schreiend in einem leidenschaftlichen gemeinsamen Orgasmus verlieren. Die Nacht ist noch jung und unsere Gier ist noch nicht gestillt ...

          

 

 

9.Die geilste Nacht meines Lebens

 

   Story by Feechen  2006

Du fühlst dich so gut wie nie zuvor. Du reckst und streckst dich und wunderst dich, warum du auf dem Bauch liegend aufgewacht bist. Doch das ist eher unwichtig. Du fühlst dich einfach toll... die Matratze ist flauschig weich und du fühlst dich warm und geborgen. Aus der Ferne hörst du Vögel zwitschern und die Sonne scheint in dein Gesicht. Da reißt du die Augen auf... Vogelzwitschern? Sonne? Das ist nicht dein Bett... nicht dein Zimmer. Du siehst dich um und überlegst, wo du dich befindest... doch du erinnerst dich schnell. Ein Lächeln huscht über dein Gesicht und du verschränkst die Arme vor dir und legst den Kopf darauf. Es ist wunderschön hier... vom Bett aus kannst du nach draußen sehen und erkennst das kleine Wäldchen, durch welches du gestern Abend mit ihm gefahren bist.Ihm, diesen wunderbaren, sehr zurückhaltenden Mann, der sich aber beim Sex als eifrig und unglaublich phantasiereich gezeigt hat. Du spürst, dass du entgegen deiner Gewohnheiten, nackt im Bett liegst. Nicht einmal eine Bettdecke verhüllt dich. Über der Matratze ist ein Frotteetuch gespannt, welches die Matratze so flauschig wirken lässt. Es kommt dir vor, als würdest du auf einer Wolke schweben und der Blick nach draußen verstärkt diesen Eindruck. Du drückst deinen Schoß gegen die Matratze und reibst dich ein wenig, nur um zu spüren, dass du tatsächlich auf der Matratze liegst und nicht über ihr schwebst. Es war die Nacht der Nächte. Dabei kanntest du diesen Mann gar nicht. Und auch jetzt kannst du dich nicht an seinen Namen erinnern... du überlegst, aber er fällt dir nicht ein. Doch dafür fällt dir nach und nach ein, was du mit ihm erlebt hast.

Nach einem Einkaufsbummel bist du in dieses Café gegangen. Es war ziemlich voll und ausgerechnet an dem Tisch dieses Mannes war noch ein Platz frei. Zunächst zeigte er sich sehr schüchtern, was dir auch recht war. Du hattest schon genug Probleme, doch etwas in seinen Augen faszinierte dich. Du musstest ihn immer wieder ansehen, was dann zu einem Gespräch geführt hat. Der Inhalt war banal und unwichtig... du erinnerst dich an das Gefühl, welches du in seiner Nähe spürtest. Tja, und dann seit ihr irgendwann aufgebrochen. Hat er dich nun mitgenommen oder hast du ihn dazu aufgefordert - du weißt es nicht mehr. Ach ja, die Auffahrt zum Haus seit ihr hochgegangen... ihr habt euch geküsst, sogar sehr leidenschaftlich.Seine Hände glitten dabei zaghaft über deinen Körper... ihr wart kaum im Haus, als ihr euch gegenseitig ausgezogen habt. Ihr konntet es beide nicht mehr abwarten. Eure Kleider müssen jetzt noch überall in der Wohnung verstreut herumliegen. Du erinnerst dich jetzt genauer... es war hier oben im Schlafzimmer. Es befindet sich im ersten Stock und als ihr die Türe hinter euch zugeworfen habt, hast du etwas getan, was du noch nie getan hast. Du bist vor ihm auf die Knie gegangen und hast ihn mit dem Mund begrüßt... du gleitest mit der Zunge über deine Lippen. Es ist aber nicht das gleiche wie in der Nacht. Dort fühlte es sich noch weicher und prickelnder an... es hatte sich wie Seide angefühlt. Er war aber nicht nur hart, er war auch geschmeidig. Und seine Hände glitten durch deine Haare. Kurze Zeit später hat er dich dann hochgehoben und aufs Bett gelegt. Er kniete sich davor und tauchte seinen Kopf in deinen Schoß... du spürtest, wie er dich begehrte. Seine Zunge liebkoste deine bereite Liebesgrotte und immer wieder leckte er sie dann. Du drückst dein Becken erneut gegen die Matratze, doch um das Gefühl zu erzeugen, musst du eine Hand unter deinen Körper hindurch schieben und dich mit dem Zeigefinger berühren... aber auch das war nicht das gleiche wie in der Nacht. Doch was ist dann passiert? Du überlegst... es ist so viel geschehen. Immer wieder habt ihr etwas Neues ausprobiert. Ach ja, dann schlängelte seine Zunge weiter nach unten... er drängte dich, deine Beine nach oben zu halten und liebkoste mit seiner Zunge auch deinen wunderschönen Po.

Du erschrickst, da noch kein Mann so etwas mit dir gemacht hatte. Du wolltest ihm auch sagen, dass er das lassen sollte. Doch es fühlte sich so gut an, dass du ihn gewähren ließt. Danach hat er sich über dich gelegt... ganz sanft ist er in dich eingedrungen und löste dabei den ersten Gewittersturm in dir aus. So schnell bist du noch nie gekommen. Du wolltest dich revanchieren und hast ihn auf den Rücken gedreht... so konntest du auf ihm reiten. Du hieltst ihm dabei die Hände fest, wie die Zügel beim Pferd. Du erinnerst dich, wie sehr du bei diesem Ritt ins Schwitzen gekommen bist. Doch die Nässe auf deiner Haut kühlte dich auch. Du hast seine Hände losgelassen und seine Finger glitten über deinen Körper... immer stärker und fordernder.Und da strömte es auch schon heiß in dich hinein... als du glaubtest, dass es das war, erhob er sich, umarmte dich und begann mit breiter Zunge deine Brüste abzulecken... zunächst war es dir peinlich, da du doch so verschwitzt warst. Aber er schmatzte regelrecht, als wären deine Brüste ein riesengroßes Eis. Es fühlte sich so toll an, dass du versuchtest, ihn in deinem Innern durch Muskelspannungen wieder auf Vordermann zu bringen. Und tatsächlich, es dauerte gar nicht so lang, da spürtest du, wie er sich in dir erneut aufrichtete... doch dieses Mal wollte er sich nicht reiten lassen, sondern drängte dich in die Hundeposition. Auch das hattest du noch nie getan. Du stütztest dich mit beiden Händen auf der niedrigen Stange am Kopfende ab und sahst nach draußen in die Dunkelheit, während er dich von hinten unaufhörlich nahm. Dann folgte das Schönste in dieser Nacht. Er bat dich, dich ganz auf den Bauch zu legen und die Beine bequem zu spreizen... du solltest deine Augen schließen und nur genießen. Du hättest sie beinahe wieder aufgemacht, als du fühltest, wie er dich so nahm... doch du ließest ihn. Du spürtest ganz genau, wie er nach und nach tiefer kam... diese bisher unberührte Höhle öffnete sich fast von allein, um ihm Einlass zu gewähren. Es wurde ein unbeschreiblich, neues schönes Erlebnis. Als er gänzlich in dir war, legte er sich auf deinen Rücken... er küsste deinen Hals, deine Wange und spielte dann mit seiner Zunge an deinem Ohr. Währenddessen bewegte er seinen Unterleib so unmerklich, dass es dir gar nicht wie ein Akt vorkam. Du spürtest eher seine Küsse und seine Hände, die über deine Arme glitten. In dieser Position drückte er deinen Schoß kräftig gegen die Matratze, wo sich deine Scham an dem Frottee rieb.

Ganz allmählich steigerte sich deine Erregung... du hörtest, wie er leise in dein Ohr stöhnte und es ihn drängte, ein zweites Mal zu kommen. Und auch du spürtest, wie dein zweiter Gewittersturm nahte. Doch dieses Mal kam er so langsam, dass du die dunklen Wolken regelrecht aufziehen sehen konntest. Es war, als ob dein ganzer Körper bei dieser Erregung beteiligt war. Du spürtest das Kribbeln überall... doch da zog er sein Stück aus dir heraus, drehte dich um und schoss dir sein Sperma über den ganzen Bauch bis hinauf ins Gesicht.

„Das war der geilste Fick den ich in meinem Leben je hatte“ sagtest du noch zu ihm, bevor du in seinen Armen eingeschlafen bist. Warum sollte Frau nicht auch mal Komplimente machen, wenn sie angebracht sind? Wir verwöhne viel zu wenig die Männer damit -)

 

 

 

10. Die Geile Nutte vom Strassenstrich

 

Story by Feechen 2006

 

 

Im letzten Sommer kamen wir spät nachts von Freunden nach Hause. Unser Weg führte dabei wie­der einmal den Autostrich entlang. Wir hatten das bereits zuvor schon einige Male mit größ­tem Vergnügen gemacht. Mich geilte das immer sehr auf und auch meine Frau wurde dabei immer sehr erregt. Und während des Urlaubs am Gardasee hatten wir sogar die halbe Nacht, fast bis zum Morgen, auf so  einem Auto­strich verbracht, um uns die geilen Nutten anzusehen und uns daran aufzugeilen, bis wir dann irgendwann in einem Waldstück brünstig und hemmungslos tierisch abfickten. Auf unserem Autostrich standen die Nutten dichter. Und weil damit die Konkurrenz größer war, gaben sie sich auch mehr Mühe, um mit ihrem Outfit die Kunden anzulocken. Es war eine schöne laue Sommernacht, und die Nutten hatten sich entsprechend herausgeputzt: in knappen Bo­dys, in Strapsen, mit Tangas, die so tief in die Kerbe hochgezogen waren, dass man die rasierten Lippen er­kennen konnte. Mit hoch geschnallten Titten oder ganz tiefen Dekolletes standen sie am Straßenrand und es war völlig egal ob sie blond oder schwarz waren sie waren alle für sich geil…….. Ich fuhr recht langsam vorbei, und wir bewunderten die Aufma­chungen und die Phantasie anregende Berufskleidung der aufgestellten Huren. „Mann, sieh mal die!", rief plötzlich meine Frau und zeigte auf eine der Nutten am Straßen­rand. Da stand tatsächlich eine in einem offenem „Tit­tencabrio" ; - einem BH mit offenen Körbchen - einer Büstenhebe. Ihre zu grandiosen Lustkugeln hoch ge­schnallten, nackten Titten lagen lose auf dem Hebegerüst auf, und die dunklen Stellen mit den Nippeln zogen die Blicke direkt an. Wir starrten beide zu ihr hinüber.  Ich merkte dabei das mein Schwanz  alleine  beim Anblick hart wurde und in der Hose rieb. „Ich habe auch solche Titten!", sagte meine Frau plötzlich ganz erregt, und öffnete blitzschnell ihre Bluse. Da auch sie, Aufgrund des schönen warmen Wetters nackt darunter war, blitzten ihre Brüste sofort hervor. Sie fasste sich unter die Brüste und schob mit den Händen die Titten nach vorn. „Und jetzt wende mal! Fahre doch noch einmal an der Nuttenparade entlang!", sagte meine Frau. Als ich wendete, fummelte sie mir meine Hose auf und holte meinen bereits festen Ständer heraus. „Du bist ja schon ganz schön weit.", meinte sie. Und während wir wieder bei den Nutten vorbeifuhren, wichste sie mich zärtlich und meinte: „Aber jetzt noch nicht abspritzen, ich will zuhause auch noch gebumst werden!" Als wir dann wieder bei der mit den blanken Brüsten im Tittencabrio vorbeikamen, war ich tatsächlich im­mens aufgegeilt und schon kurz vor dem Abspritzen. „Nehmen wir sie mit nach Hause!“ fragte mich meine Frau… ich schaute sie erstaunt  an, weil ich gerade von ihr so eine Frage mir nicht erwartete. Wenn du es möchtest Liebling, gerne. Sie wartete meine Antwort gar nicht mehr ab, war sie schon bei der Nutte und handelte den Preis für uns aus. So kannte ich meine Frau gar nicht, aber ich genoss sichtlich diese Situation. Nach ein paar Minuten kam sie mit der Nutte zurück und sie stiegen beide  in unser Auto ein.

„ Deine Frau hat mich gerade für 4 Stunden gekauft für eure Lust!“ Ich bin Natascha und steh euch für eure Geilheit zur Verfügung. Ich blickte in den Rückspiegel, und was ich da sah war echt erregend. Ich vergaß ganz das mein Schwanz ja noch immer aus der  Hose stand er zuckte heftigst als sie mit ihrer Hand nach vorne griff und ihn zu wichsen begann, meine Frau lehnet sich über ihn und nahm ihn in den Mund. Es war irre, was die Frauen da machten. Ich gab Gas, das  wir so schnell wie möglich nach Hause kamen außerdem wollte ich nicht im Auto abspritzen.

Zu Hause angekommen, hatte sich meine Frau sogleich schwarze, halterlose Strümpfe und rote Lack­schuhe mit hohen spitzen Absätzen angezogen und diese Roten Spitzenkorsage, wo sie wie eine Nutte ausschaute. So legte sie sich rücklings auf den halbhohen Esstisch, die Beine mit gespreizten Schenkeln gegen den Boden gestellt. Sie streichelte sich mit kokett gestreckten Fingern über den prallen Kitzler und sah mich herausfordernd an. Da­bei räkelte sie sich provokativ, walkte wollüstig in ihren Titten und begann in erotischer Sinn­lichkeit leise zu stöhnen. Mit den Fingern spreizte sie die Spalte, deren geiles Rosa bereits im brünstigen Saft glänzte. Kaum hatte sie diese Stellung eingenommen, glitten meine Hände sofort über ihre Brüste. Ich fühlte ihre festen Nippel, und bald walkte ich sanft und wollüstig ihre Titten. Sie atmete tief und schwer, und ihr so gezeigtes Lustempfinden machte mich immer mehr an. Natasche stand neben uns, machte meine Hose auf und holte meinen tropfenden Schwanz heraus und begann ihn gierig zu wichsen. Dabei beugte sie sich über meine Frau und schleckte mit ihrer flinken Zunge ihre süsse Fotze. Allein der Anblick lies mich explodieren. Sie spannte den Brustkorb, streckte die Lustbälle meinen Händen sehnsuchtsvoll entgegen und genoss das liebevolle Walken ihrer Titten.- Schließlich griff sie sich mit den Fingern zwischen die Beine und begann ihren Kitzler zu streicheln. --- Man kann sich gar nicht vorstellen, wie mich das antörnte: Ich massierte ihr in die Titten, Natascha wichste unten meinem Lustschwanz vor ihrer glitschi­gen Möse, und obendrein begann sie sich nun noch selbst ihren Kitzler zu verwöhnen während Natascha sie schleckte. Lustvoll glitten ihre geilen Finger aalglatt über die bereits äußerst geil verlangende Süße Fotze. Die Zunge streifte immer hinein in ihre Öffnung und der Kitzler schwoll immer mehr an durch das massieren ihrer Finger. Es war toll, ihr zuzusehen, wie sie sich so sinnlich rieb, und ich geilte mich an ihr so schön auf. Natascha wichste meinen Schwanz dabei immer heftiger. So trieben wir es bis auf die Spitze, bis wir vor Geilheit einfach nicht mehr anders konnten, als brünstig zu ficken. Ich bohrte mit meinem festen geilen  Schwanz tief in ihre Fotze, bis es uns beiden fast gleichzeitig in einem immensen Orgasmus kam. Dabei spürte ich Nataschas Zunge auf meinen  fickenden Schwanz. Stöhnend lag meine Frau da und ich fickte sie noch immer obwohl ich schon längst meinen Saft in sie rein gespritzt hatte.  Mein Schwanz stand noch immer vor lauter Geilheit. Ich legte Natascha mit dem Bauch über den Tisch neben meine Frau, zog mir ein Kondom über und schob meinen erregten Schwanz in Nataschas  Arschloch mit einem Stoß hinein. Sie  massierte und schleckte dabei  die Nippel meiner Frau und stöhnte vor lauter  Gier und Lust dabei. Ich fickte sie wie ich noch keine Frau zuvor in den Arsch ficken konnte, geil hemmungslos und gierig wie ein Tier. Und so dauerte es nicht lange, bis es uns allen in einen heftigen Orgasmus kam. Meine Frau massierte sich heftigst  an ihrem Kitzler dabei. Wir gaben Natascha noch Geld  damit sie die ganze restliche Nacht bei uns blieb. Und dann haben wir, riesig aufgegeilt, zuhause noch ganz wild weiter gefickt mit dieser saugeilen Nutte. Ich bin meiner Frau heute noch dankbar das sie mir diese Nacht mit ihr und der Nutte schenkte. Es war ein geiles erregendes Erlebnis für mich von dem ich heute noch träume und meinen Schwanz dabei wichse.

 

 

 

Ich lag noch eine ganze Weile auf Deinem warmen, öligen Körper.
Diese Gefühle verbinden uns immer mehr und die Wünsche werden immer ausfallender und ich hoffe doch sehr sie mit dir alle erleben zu dürfen .


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